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PS4


[00:00] Das PlayStation Meeting beginnt, der sogenannte Live-Stream läuft. Die Welt schaut gespannt nach New York.

[00:14] Nach einem dröhnenden Einleitungsvideos betritt Andrew House, Geschäftsführer von Sony die Bühne. Er spannt die Zuschauer auf die Folter, indem er zunächst über die Qualitäten der PS Vita spricht.

Nach quälenden Sekunden spricht er von einer "neuen relevanten Plattform". Dann sagt er den Namen, auf den ihr sicher alle gewartet habt. Es geht heute Nacht um die PS4.


[00:27] Als zweite Person betritt Mark Cerny, ehemaliger Entwickler bei Atari, die Bühne. Laut eigenen Aussagen arbeitet er bereits seit fünf Jahren an der PlayStation 4. Er nennt technische Details zur PS4. Unter anderem bestätigt sich der Verdacht, dass das vorab aufgetauchte Bild tatsächlich einen Protoypen des "Dual Schock 4"-Controllers zeigt. Demnach bietet das kommende Gerät von Sony unter anderem folgende Technik:

X86 Prozessor
8 Gigabyte Zusatzspeicher
lokale Festplatte mit 8 Terraflops
"Dual Shock 4"-Controller mit berührungsempfindlichen Bildschirm
"Dual Shock 4"-Controller mit sogenannter Share-Taste und Kopfhörerbuchse
"Dual Shock 4"-Controller mit Lichtbuchse, um Spieler zu erkennen


[00:34] Während ihr auf der PS4 eure digitalen Spiele herunterladet, könnt ihr sie bereits spielen. Doch einen wichtigeren Aspekt stellt laut Cerny der soziale Aspekt beim Spielen dar. Seiner Aussage nach könnt ihr auf der PlayStation 4 eigene Videos von euren Spielen aufnehmen und mit euren Freunden teilen. Auch könnt ihr, ähnlich wie bei Twitter, anderen Spielern folgen.


[00:41] Die Server scheinen nach der Bekanntgabe von Details zur PS4 an ihre Grenzen zu geraten. Das Bildgeschehen hängt sich alle paar Sekunden lang auf, stürzt teilweise sogar ganz ab.

Zwischenstand: Die technischen Angaben klingen vernünftig. Auch die gezeigten Grafik-Demos (unter anderem die Unreal Engine 4) gefallen vor allem durch einen hohen Detailgrad. Angeblich läuft alles was gezeigt wird in Echtzeit ab.


[01:04] Der sogenannte "Live-Stream" läuft wieder. Gerade rechtzeitig, denn Michael Denny von Sony kündigt Killzone Shadow Fall an. Das gezeigte Video beginnt ruhig und präsentiert ein futuristisches Militärszenario. Nach einigen Momenten gibt es, erwartungsgemäß, Explosionen und der Krieg beginnt.

Der Ego-Shooter scheint eine ordentliche Grafik zu besitzen. Die Animationen sind geschmeidig, die Partikeleffekte auf einem hohen Niveau. Kurz vor dem Ende der gezeigten Szenen gibt es noch eine spektakuläre Flugszene zu sehen.


[01:14] Sucker Punsh entwickelt einen neuen Teil der Serie Infamous. Offenbar spielt Infamous - Second Sun in der Zukunft. Im gezeigten Video war bereits zu sehen, dass es wohl einen neuen Hauptcharakter gibt. Ein Name fällt nicht. Aber es scheint aber, dass der neue Charakter eher ein Anti-Held mit Feuer-Fähigkeiten ist.

Vom bisherigen Hauptcharakter Cole gibt es nichts zu sehen.

Beides Releasetitel


[01:30] Ihr werdet mit dem Move-Controller dreidimensionale Figuren und Objekte modellieren können. Gezeigt wird auf dem PlayStation Meeting zunächst ein simpler Modellierungsprozess. Anschließend wird klar, dass ihr mit eurem Move-Controller bald ganze Level erstellen könnt.

Laut Aussagen der Verantwortlichen geschieht dies intuitiv und schnell. Ob das stimmt, wird selbstverständlich erst die Zukunft zeigen. Genauso, ob die abschließende Tanz- und Musikszene echte Spielszenen zeigt. In dieser steuern Spieler zwei selbstgebastelte Charaktere.

[01:35] Unter Verwendung der unter dem Codenamen laufenden Engine Panta Rhei erscheint eine vollkommen neue Marke auf PS4. Viel ist noch nicht klar. Zu sehen war ein Ritter, der gegen einen feuerspeienden Drachen kämpft. Was im gezeigten Material sofort ins Auge sticht sind die hervorragenden Gesichts- und Feuereffekte.

[01:47] Hersteller Square Enix zeigt ein weiteres Mal die Luminous Engine. Präsentiert wird das bereits bekannt Video "Agni's Philosophy". Die Szenen beeindrucken jedoch mit jeder Menge schöner Spezialeffekte. Beispielsweise gebrochene Lichteffekte in virtuellem Glas.

[02:04] Neue Szenen zu Watch Dogs. Dieses Mal jedoch für die PS4. Ihr seht Held Ayden Pierce, wie er zunächst einer jungen Frau das Leben rettet. Anschließend verfolgt und stellt er den Kriminellen mittels Einsatz seiner Hacker-Fähigkeiten.

Danach gibt es nochmal einige Szenen zu sehen, die die besonderen Fähigkeiten von Pierce zeigen. Nett, mehr aber auch nicht.

[02:09] Bungies neues Spiel Destiny erscheint für PS4. Nicht nur das, zukünftige Besitzer der Sony-Konsole dürfen sich auf exklusive Inhalte freuen. Die Verantwortlichen zeigen zu Destiny zudem ein kurzes Video.

Im frischen Werbefilm gibt es nicht nur verschiedene Umgebungen zu sehen (zum Beispiel Erde und Weltraum). Ein einen kurzen Blick auf einen Gegner gibt es obendrauf.

[02:14] Blizzard bringt Diablo 3 auf PS3 und PS4. Eine große Überraschung ist dies jedoch nicht. Bereits vor einiger Zeit verkündete der Entwickler, dass das Action-Rollenspiel auf einer namentlich nicht genannte Konsole zum Laufen gebracht wurde.

[02:23] Das PlayStation Meeting ist vorbei. Zwar verrät Sony viele Informationen zur PlayStation 4 und scheut sich nicht davor auch Spielszenen zu zeigen. Einen Eindruck vom Aussehen der PS4 bekommt ihr jedoch nicht.

Lediglich der neue "Dual Shock 4"-Controller wird gezeigt und im Detail beschrieben. Vielleicht will sich der Hersteller ja noch Überraschungen für die Spielemesse E3 aufheben. Diese findet vom 11. bis 13. Juni 2013 in Los Angeles statt.

Ob es dann auch eine Aussage zum Preis der PS4 gibt? Seit Kurzem kursiert das unbestätigte Gerücht, dass die PS4 in zwei Varianten erscheinen könnte. Die Preise belaufen sich hier auf 429 Dollar (320 Euro), sowie 529 Dollar (394 Euro).
PS4-Controller auf einem Bild abgelichtet
Wenige Tage vor der offiziellen Enthüllung der PlayStation 4 geht es in diesen Tagen Schlag auf Schlag. Nachdem uns gestern der erste vermeintliche Schnappschuss zum Controller der neuen Konsole erreichte, folgte heute ein weiteres Bild, das den Dual Shock 4 zeigen soll.

Dieser sieht dem gestern enthüllten Prototypen zum verwechseln ähnlich und wartet ebenfalls mit einem Touchpad auf der Front, überarbeiteten Triggern und neu gestalteten Analog-Sticks auf. Zudem ist ein Anschluss für Headsets oder ähnliche Peripherien an der Unterseite des Controllers zu sehen.

Ob es sich hierbei wirklich um den echten Controller der PlayStation 4 handelt, ist noch unklar. Handfeste Details diesbezüglich dürften in der kommenden Woche folgen.

Preisvorstellung der PS4
Erste Infos zum Preis der PS4

Nachdem der Enthüllungstermin und nahezu alle relevanten Hardware-Details der PlayStation 4 feststehen (siehe unten), war bislang der Preis das letzte große Mysterium. Doch die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun hat nun auch dazu erste Details veröffentlicht. Demnach wird die PS4 "mehr als 40.000 Yen" kosten.

40.000 Yen entsprechen umgerechnet rund 315 Euro. Allerdings darf man nicht den Fehler machen, dies als den Preis der PlayStation 4 anzusehen, denn eine derartige 1-zu-1 Umrechnung gab es bei Sony bislang noch nie. So beträgt die Preisempfehlung für eine aktuelle PS3 in Japan rund 25.000 Yen, was knapp 200 Euro entspricht. Tatsächlich empfiehlt Sony hierzulande aber etwa 250 Euro als Verkaufspreis für das gleiche Modell. Wir gehen daher von 399 Euro als Einführungspreis für die PlayStation 4 beziehungsweise Orbis aus. Das scheint für eine Konsole der nächsten Generation angemessen und liegt immer noch deutlich unter dem Einführungspreis der PS 3 (599 Euro).



Ursprüngliche Meldung vom 01.02.2013:
Das Warten und Spekulieren hat bald ein Ende: Bereits am 20. Februar und damit deutlich vor Microsofts Xbox 720 wird Sony seine neue PlayStation vorstellen. Auf einem großen Event in New York wird die PS4, Codename Orbis, erstmalig enthüllt werden.

Zunächst hatte Sony lediglich mit der Schlagzeile "See the future" ein Teaser-Video für das namenlose Event gepostet. Während dies allein schon auf ein großes Ereignis hindeutete, war es noch keine Bestätigung, dass es bei dem Event tatsächlich auch um die PlayStation 4 gehen wird. Die folgte einige Stunden später durch das Wall Street Journal. Das Wirtschaftsmagazin hat aus eigenen Quellen erfahren, dass es bei der Keynote tatsächlich um die Enthüllung der nächsten PlayStation gehen wird. Das Event, zu dem auch CHIP Online eingeladen ist, beginnt um 18:00 Uhr Eastern Standard Time (EST), was 00:00 Uhr deutscher Zeit (GMT+1) entspricht. Europäische PlayStation-Fans dürften also in der Nacht von Mittwoch, den 20.02., auf Donnerstag, den 21.02., recht wenig Schlaf bekommen.
PS4: Sony lässt Microsoft den Vortritt


Wann werden wir die neuen Konsolen endlich in Händen halten? Nun, laut Kazuo Hirai, dem Vorsitzenden des Elektronik-Konzerns Sony, kommt die PS4 auf jeden Fall später als die Xbox 720.

Laut des Magazins IGN ist der Grund, den er nennt, denkbar simpel: "Warum vorpreschen, wenn die Konkurrenz sich dann die Spezifikationen ansieht und mit etwas Besserem daherkommt?"

Bleibt nur die Frage, ob die Technik an einem so späten Punkt der Entwicklung überhaupt noch geändert würde. Vielleicht haben der Datendiebstahl bei AMD und die damit durchgesickerten Informationen Sony nervös gemacht. Eine Frage ist auch, ob der Konzern seinen Plan wirklich umsetzt und der Dualshock-Controller bald Vergangenheit ist.

Auch das Blockieren von Gebrauchtspielen könnte in Zukunft eine unliebsame Funktion von Sonys neuer Heimkonsole sein. Bleibt nur zu hoffen, dass eventuelle Änderungen an der Technik im Sinne der Kunden durchgeführt werden.

Laut der Tageszeitung The Times möchte Sony übrigens einen Großteil seiner Gelder zukünftig stärker in den Videospiel- sowie den mobilen Bereich stecken. Dafür wird die Entwicklung und Produktion von Fernsehern runtergeschraubt. Könnte das direkt mit der PS4 zusammenhängen?
PlayStation 2: Produktion wird endgültig eingestellt


Bereits im vergangenen Monat erreichten uns Berichte aus Japan, die sich um das endgültige Ende der PlayStation 2-Ära drehten. In der Zwischenzeit meldete sich auch Sony zu Wort.

Wie der japanische Elektroriese bekannt gab, wird man die Produktion der PlayStation 2, die im März 2000 in Japan, im Oktober des gleichen Jahres in Nordamerika und im November 2000 auch in Europa veröffentlicht wurde, endgültig einstellen. Weltweit wanderte die schwarze Lady mehr als 155 Millionen Mal über die weltweiten Ladentheken.
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