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Käufer des Adventures "Assassins Creed: Revelations" dürfen sich auf eine kostenlose Kopie des ersten Teils freuen. Dieses Angebot gilt aber nur für die PS3-Fassung.

Ubisoft Deutschland hat zwischenzeitlich bestätigt, dass auch die hierzulande erhältliche Fassung von “Assassins Creed Revelations” den ersten “Assassins Creed”-Teil als Bonus mit sich bringt.

“PlayStation 3-Spieler haben die Möglichkeit, durch den Erwerb von Assassin’s Creed Revelations zu den Wurzeln von Assassin’s Creed zurückzukehren, da der erste Teil der Reihe exklusiv in der PlayStation 3-Version mit enthalten ist”, so der deutsche Ableger.



Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 20.09.2011 14:27
Maximaler Spielspaß oder ein (Na)No Go? Das Test-Video zu Crysis 2 zeigt Stärken und Schwächen des Ego-Shooters von Electronic Arts und Crytek.



Im Test-Video zum Shooter Homefront für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 wird erklärt, warum die Singleplayer-Kampagne ihr Geld nicht unbedingt wert ist, der Multiplayer-Modus aber einigen Spaß verspricht.




Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 19.04.2011 17:13
Hier ein Test über einen meiner lieblings Shooter, damals auf der PS2.

Das dank optionaler Sprachkommandos und klasse Spielbarkeit bei Kritikern wie Fans beliebte Socom: U.S. Navy Seals markierte 2002 den Beginn von Sonys Taktik-Shooter-Serie. Zwei PS2-Nachfolger und der Online-Ableger Socom: Confrontationvon 2009 folgten. Letzerer bietet zwar adäquate Multiplayer-Unterhaltung, alteingesessene Socom-Anhänger vermissten allerdings eine durchgehende Story-Kampagne mit zusammenhängenden Missionen. Wurde Confrontation noch von Slant Six Games entwickelt, legten bei Socom: Special Forces für PlayStation 3 wieder Zipper Interactive Hand an, die bereits die PS2-Spiele produziert haben. Gute Entscheidung, wie wir finden, denn die 14 Missionen umfassende Solokampagne bietet Spannung und Team-Taktik vom Feinsten.

Ihr schlüpft in der Kampagne in die Rolle des Special Ops-Commanders Cullen Grey – ein erfahrener Anführer, der schon in so ziemlichen allen Krisenherden auf diesem Planeten aktiv mitgekämpft hat. Diesmal verschlägt es den knallharten Haudegen nach Südostasien, wo er als Anführer eines fünfköpfigen NATO-Spezialtrupps für Recht und Ordnung sorgen soll. Denn hier droht eine blutige Revolution in Form einer Gruppierung namens Naga einen weltweiten Krieg auszulösen, was es natürlich zu verhindern gilt. Also scharrt Cullen vier tapfere Mitstreiter diverser Nationalitäten um sich. Team Blau übernimmt die groben Aufgaben und setzt sich aus den Deutschen Bernd »Kessler«, Spezialist für schwere Waffen, und Stefan »Beck«, seines Zeichen Sprengstoffmeister, zusammen. Team Gold stammt hingegen aus Korea und übernimmt während der Einsätze die Detailarbeit: »Chung« Kwan ist ein wahrer Erkundungsexperte und beweist sich im Entschärfen vom Bomben oder dem Decodieren komplizierter Signale, während Park Yoon-Hee, Spitzname »45«, als weibliches Solid Snake-Pendant vor allem in verdeckten Operationen glänzt. Ihr übernehmt die die direkte Kontrolle über Grey, den ihr aus der 3rd-Person-Ansicht seht, während die vier KI- Kameraden unabhängig agieren oder eure direkten Befehle entgegennehmen. So könnt ihr sie beispielsweise an eine bestimmte Position schicken oder sie auf konkrete Ziele ballern lassen. Außerhalb von Schusswechseln folgen sie euch und ahmen brav euer Verhalten nach. Wenn ihr geduckt schleicht, tun sie dies auch; rennt ihr hingegen durchs Areal, sprinten sie euch hinterher. Plant gewiefte Flankenangriffe oder lasst weit entfernte Scharfschützen von euren Teamkollegen eliminieren. Löblich: Bis zu drei Mitspieler können in die Kampagne einsteigen, die ihr dann via Splitscreen kooperativ meistert.

Socom: Special Forces spielt sich wieder ganz in der Tradition der PS2-Prequels. Also durchaus actionreich, aber immer mit einer großen Prise Team-Taktik abgeschmeckt. Cleveres Vorgehen im Team, das vorsichtige Heranpirschen von Deckung zu Deckung und knallharte Feuergefechte stehen auf dem Programm. Je nachdem, auf welchem der vier Schwierigkeitsgrade Leicht, Mittel, Schwer oder Elite (muss durch einmaliges Durchspielen freigeschaltet werden) ihr antretet, steckt ihr und euer Team mehr oder weniger Blei ein. Im Gegenzug benötigen die Feinde mit steigender Stufe mehr Treffer, um zu Boden zu gehen. Die Missionen sind streng linear aufgebaut, was teilweise etwas aufgesetzt wirkt, wenn ihr beispielsweise innerhalb eines Levels an unsichtbare Grenzen stoßt. Ihr klappert Wegpunkt für Wegpunkt ab, bekommt per Funk immer neue Missionsziele, erledigt schließlich eure Hauptaufgabe und tretet dann den Rückzug zum Eskortierungsgebiet an. Dafür sind die Einsätze angenehm abwechslungsreich inszeniert, wenn man ähnliche Levelziele so aber auch schon in anderen Spielen gesehen hat. Mal jagt ihr per C4-Sprengladung eine feindliche Flak in die Luft, dann wiederum ruft ihr auf Tastendruck Luftunterstützung und pulverisiert gegnerische Panzer. Oder ihr eskortiert einen Trupp Alliierte und müsst dabei zusehen, dass jedes Mitglied überlebt, sonst ist das Spiel vorbei. Dumm nur, wenn ihr dabei nicht nur von massig Nagas, sondern auch Helikoptern angegriffen werdet. Da ihr aber regelmäßig an Kontrollpunkten vorbei kommt, wo das Spiel automatisch speichert, hält sich der Frustfaktor trotz etlicher »Trial & Error«-Stellen in Grenzen.

Wo es in den meisten Missionen von Socom: Special Forces teils recht actionreich zur Sache geht, sind vier der 14 Levels reine Schleicheinsätze, in denen ihr die weibliche Heldin 45 steuert. In bester Solid Snake/Sam Fisher-Manier gilt es, so lautlos wie möglich zu agieren. Ein falscher Schritt oder ein Geräusch zu viel rufen sofort die Wachen auf den Plan. Also nutzt ihr den Schatten, robbt hinter Objekte oder kauert im Blattwerk, um euch unsichtbar für eure Gegner zu machen. Greift ihr zur schallgedämpften Waffe, dann sollte jeder (Kopf-)Schuss unbedingt sitzen. Werdet ihr doch mal entdeckt, seid ihr in der Regel dem Tod geweiht und werdet von den Wachposten gnadenlos niedergemetzelt. Es sei denn, ihr schafft es rechtzeitig in einen dunklen Rückzugswinkel, wo ihr abwartet, bis sich die Alarmanzeige wieder normalisiert hat – Metal Gear Solid & Co. lassen grüßen. Fiese Infrarotfallen, an denen ihr vorbei kriechen müsst, gehören noch zu den kleineren Problemen, mit denen sich 45 herumschlagen muss. Die teils wirklich kniffligen Schleichpassagen bestehen meist aus typischen Aufträgen wie dem Ausspionieren eines bestimmten Areals, der Manipulation technischer Feindanlagen oder dem Beschaffen wichtiger Informationen. Als Meisterin des lautlosen Von-Hinten-Kills aber kein Problem für die quirlige Koreanerin. Um keine Aufmerksamkeit zu wecken, solltet ihr die Leichen der Gegner an einem unauffälligen Plätzchen verstecken.

Die Künstliche Intelligenz, sowohl die eurer Teamkollegen als die der Feinde, ist insgesamt gut gelungen. Wo eure Mistreiter im Kampf sehr zuverlässig sind, automatisch flankieren und attackieren, heizen euch die Computerschergen schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad ordentlich ein. Meist zahlenmäßig überlegen und bis an die Zähne bewaffnet, bleibt euch selten Zeit zum Verschnaufen. Eure Widersacher verfolgen euch, ziehen sich zurück und verstecken sich hinter Objekten. Wollt ihr auf Nummer sicher gehen, versucht ihr jeden Feind möglichst mit einem gezielten Headshot auszuschalten. In den Schleichmissionen fällt allerdings negativ auf, dass ihr euch teils unbehelligt in der Nähe eines Wachposten im Schatten postieren könnt, euer offenbar nachtblinder Gegner aber nur wenige Meter neben euch steht und euch eigentlich sehen müsste. Kurz noch ein paar Worte zu eurer Ausrüstung: Zwar müsst ihr in Socom: Special Forces ohne fahrbare Untersätze auskommen, eine reichhaltige Waffenpalette nebst diverser Garantentypen (Rauch-, Blend-, Splittergranaten etc,) sowie sammelbare Modifikationen wie Schalldämpfer oder größere Munitionshalter entschädigen aber dafür. Je zwei Waffen und Granaten stehen euch während der Missionen zur Verfügung, darunter diverse Sturm-, Scharfschützen und Maschinengewehre, aber auch Raketenwerfer oder Schrotflinte. Nutzt ihr die Move-Steuerung, freut ihr euch nach kurzer Eingewöhnungszeit über intuitives Zielen, fixes Ausführen von Nahkampfangriffen und eine direktere Kontrolle über eure Teambefehle. Wer sich nicht mit der Bewegungssteuerung via Move-Controller anfreunden kann, muss sich aber keine Sorgen machen – auch mit dem PS3-Pad spielt sich das neue Socom einwandfrei.

In punkto Präsentation haben sich die Entwickler von Zipper Interactive bei Socom: Special Forces sichtbar Mühe gegeben. Die Levels bieten reichlich Abwechslung und schicken euch an die unterschiedlichsten Schauplätze. Schicke Cutscenes leiten jede Mission ein und nach Beendigung in den nächsten Einsatz über. Die einzelnen Charaktere sind zwar nicht wahnsinnig tiefgründig, passen aber gut in die Story. Bei der Grafik können sich neben den gelungenen Animationen vor allem die tollen Lichteffekte und die satten Explosionen sehen lassen. Etwa, wenn ihr das obligatorische Benzinfass in die Luft jagt und damit ganze Gegnergrüppchen auf einmal über den Jordan schickt. Überhaupt ist auf dem Bildschirm immer was los: Da fliegen Blend- und Rauchgranaten umher, ihr werdet überraschend aus der Luft attackiert oder von Gegnern mit Raketenwerfern oder stationären MGs beharkt. Steckt ihr zu viele Treffer ein, färbt sich der Bildschirm rot vor Blutspritzern. Dann heißt es schnell in Deckung gehen und ausharren, bis sich euer Lebenssaft wieder regeneriert hat. Die Schauplätze selbst sind ebenfalls sehr schön anzusehen. Ob ihr eine moderne asiatische Stadt infiltriert, durch Flora und Fauna kriecht, euch wilde Straßenschlachten liefert oder bei Regen den spiegelnden Boden bewundert, optisch bietet Socom: Special Forces jede Menge. Die deutsche Sprachausgabe, gepaart mit den asiatischen Kommentaren der Nagas, hinkt der guten Grafik kaum nach, allerdings sind nicht alle Stimmen optimal gewählt worden. Der Soundrack wiederum passt wunderbar zum Geschehen und spielt je nach Situation aufpeitschend oder ruhig auf.

Fazit:
Sensationelle Neuerungen bietet der neueste Socom-Teil – abgesehen von der guten Move-Steuerung – nicht. Die Missionsziele hat man so oder so ähnlich schon in etlichen anderen Taktik- und Ego-Shootern gesehen, die Waffensysteme sind klassisch, und auch das prima funktionierende Team-Feature existiert in dieser Form schon seit den PS2-Teilen. Dafür haben die Jungs von Zipper Interactive eine von Anfang bis zum Abspann spannend inszenierte Solokampagne auf die Beine gestellt, die dank überraschender Story-Wendungen, einem ausgewogenen Mix aus Brachial-Action und Schleicheinsätzen und der teils furiosen Präsentation kaum Wünsche offen lässt. Mich stören zwar etwas die strikte Linearität und das Abklappern vorgegebener Wegpunkte. Und auch die Tatsache, dass meine Spielfigur zwar Springen, sich aber nicht abrollen kann, ist nicht ganz nachvollziehbar. Davon abgesehen bekommt ihr einen hervorragend spielbaren und professionell gemachten Taktik-Shooter für euer Geld.

Gruss aus Berlin







Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 13.04.2011 15:47
Hallo Leute hier das erste Video von David das er selbst gemacht hat. Ich muss schon sagen "nicht schlecht", dafür das es seine erste Montage ist.




Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 11.04.2011 00:10
Beschreibung:

Mit Mortal Kombat 9 geht die berühmt-berüchtigte Beat‘em-Up-Serie in die nunmehr neunte Runde – zählt man außerhalb der eigentlichen Reihe erschienene Ableger hinzu, ist es sogar der zwölfte Teil. Die Handlung des Prügelspiels setzt nach dem 2006 erschienen Vorgänger Mortal Kombat - Armageddon an und damit in demselben Zeitraum, in dem die Klassiker Mortal Kombat 1, 2 und 3 spielen. Kämpfer Raiden sendet dabei kurz vor seinem Tod durch Shao Khan eine Nachricht an sich selbst in die Vergangenheit, um eben diesen doch noch zu verhindern. An diesem Punkt, dem Ende des ersten Mortal Kombat Titels aus dem Jahr 1992, startet Mortal Kombat 9 und erzählt die Geschichte der beiden folgenden Titel der Reihe nach – allerdings so, wie sie ein Raiden erlebt, der um sein späteres Schicksal weiß. In Mortal Kombat 9 kehrt die Serie zu den klassischen, brutalen 2D-Kämpfen zurück, die sie berühmt gemacht haben. Die Optik ist trotzdem modern gehalten, denn eine räumliche Kameraführung verleiht den zweidimensional ausgetragenen Gefechten trotzdem einen 3D-Look. Neben den berüchtigten Fatality-Moves gibt es mit den X-Ray-Moves neue Brutalitäten in Mortal Kombat 9: Bei diesen Attacken zeigt eine Innenansicht des Gegners die erlittenen Knochenbrüche und Organverletzungen. Neben einem umfangreichen Storymodus, in dessen Verlauf der Spieler in die Rolle mehrerer Kämpfer schlüpfen kann, stehen auch in Mortal Kombat 9 die klassischen Kämpfe 1 gegen 1 im Vordergrund. Diese können gegen den Computer, sowie lokal und online gegen Mitspieler ausgetragen werden. Unter den verschiedenen Mehrspieler-Modi bietet sich dabei auch die Möglichkeit zu TagTeam-Kämpfen.

Wer noch unsicher ist, diese Fakten helfen bei der Orientierung:
Der Releasetermin steht schon fest: Ab dem 21.04.2011 darf die PS3-Edition von Mortal Kombat 9 gezockt werden. Übrigens: 69 News sind schon für die PS3-Version verfasst worden.

Von der Optik kann der Spieler sich in der Spieleradar-Datenbank überzeugen. Diese bietet derzeit 14 Screenshots von der PS3-Version. Bereits 36 Videos sind in der passenden Sektion zu finden.

Wer die PS3-Version von Mortal Kombat 9 anspielt bekommt einen guten Eindruck von den Fähigkeiten der Entwickler von NetherRealm Studios. Die Vermarktung des Titels in der PS3-Version liegt in den Händen von Warner Bros. Interactive.

One last thing: Nach der klassischen Version von Mortal Kombat 9 ist nun die Sonderedition Mortal Kombat 9 - Kollector's Edition erhältlich (PS3).


Steckbrief:
"Mortal Kombat 9" ist der Nachfolger des Spieletitels "Mortal Kombat vs. DC Universe". Die PS3-Version wird voraussichtlich am 21.04.2011 erscheinen. Das PS3-Spiel ist der Vorgänger von "Mortal Kombat 10". Zu diesem Spiel existiert eine Sonderedition namens "Mortal Kombat 9 - Kollector's Edition". Das PS3-Actionspiel vom Entwickler NetherRealm Studios belegt den 954. Platz in der PS3-Toplist.

Genre:
"Mortal Kombat 9" ist zusätzlich zum Ober-Genre Actionspiel mit den folgenden Begriffen versehen worden: Prügelspiel, Comic/Manga.

Gruß Fabian
Geschrieben von Roteroktoberkill um 07.04.2011 19:56
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