CoD4 Waffen

Call of Duty 4 - Modern Warfare Waffen Pistolen Gefertigt von Heckler & Koch aus Polyamid mit hohen Glasfaseranteilen ist die USP eine gegen Chemikalien, Verschleiß und Temperaturunterschiede widerstandsfähige Waffe. Lauf und Verschluss bestehen aus Stahl. Insgesamt erwies sich die Waffe bei Tests von −42°C bis +67°C als sehr robust und zuverlässig.

Die Pistole wurde vom ältesten Waffenhersteller der Welt, der italienischen Fabbrica d’Armi Pietro Beretta S.p.A. 1975 gebaut. 1983 startete die US-Armee eine ähnliche Ausschreibung mit dem Ziel, die alternde Pistole M1911 durch eine moderne Waffe im Kaliber 9x19 mm zu ersetzen. Am 14. Januar 1985 erhielt Beretta den Zuschlag und die Pistole wurde unter der Bezeichnung M9 in der US-Armee eingeführt.

Die Pistole M1911 (U.S. Pistol, Caliber .45 of 1911 - alias Colt Government) gehört zu den bekanntesten Pistolen des Herstellers Colt, wenn nicht der Welt, und ist eine Entwicklung des amerikanischen Waffenentwicklers John Moses Browning (1855-1926). Es ist eine Selbstladepistole mit Browning-System, abkippendem Lauf mit Kettengliedsteuerung der Verriegelung, Single-Action-Abzug und Flügelsicherung, Griffstücksicherung,Halbstellungsrast sowie Trennstücksicherung.

Es gibt drei verschiedene Versionen der Desert Eagle: Die Mark I, Mark VII und Mark XIX. Die Mark I und VII werden nicht mehr hergestellt. Die Mark I wurde in den Kalibern .357 Magnum und .44 Magnum produziert, die Mark VII zusätzlich in .41 Magnum. Die am häufigsten verwendete Mark XIX gibt es in .357 Magnum, .44 Magnum und .50 Action Express. Es wurde auch eine Version in .440 CorBon angeboten, deren Produktion aber ebenso wie die der .41 Magnum nach geringen Fertigungszahlen auslief. In den Sonderkalibern .357 und .44 Bain&Davis wurden jeweils nur 1000 Stück gefertigt. Durch den Austausch von Lauf und Magazin können mit einer Waffe alle verfügbaren Kaliber verschossen werden. Die übliche Lauflänge beträgt sechs Zoll, es sind aber auch zehn und vierzehn Zoll Läufe erhältlich.
Die Desert Eagle wird mit einem herausnehmbaren Magazin geladen, wie es auch bei anderen modernen Selbstladepistolen üblich ist. Wegen der Größe der Patronen kommen einreihige Magazine zum Einsatz, wodurch die Magazinkapazität verglichen mit Waffen wie z.B. der SIG Sauer P226 (Kaliber 9x19 mm, 17 Schuss) stark begrenzt ist. Die Magazinkapazität beträgt für Kaliber .357 Magnum 9 Schuss, für Kaliber .44 Magnum 8 Schuss und für Kaliber .50 AE (Action Express) nur 7 Schuss.

Das M249 SAW (Squad Automatic Weapon) ist ein leichtes Maschinengewehr, das seit dem 1. Februar 1982 das Standard-Infanterie-Maschinengewehr der Streitkräfte der Vereinigten Staaten ist. Es handelt sich dabei um eine modifizierte und in den USA produzierte Version der FN Minimi der belgischen Firma Fabrique Nationale (FN).

Das RPD (Rutschnoi Pulemjot Degtjarjowa, leichtes Degtjarjow-Maschinengewehr) ist ein russisches leichtes Maschinengewehr (LMG), das von den 50er Jahren an bis Ende der 60er das Standard-MG der Roten Armee und des Warschauer Pakts war. Es ist eine leichtes, zuverlässiges Maschinengewehr, für die Verwendung auf Gruppenebene. Das RPD verfügt über ein einklappbares Zweibein. Die Munition wird von einen Munitionsgurt aus einem Trommelmagazin zugeführt. Die Trommel wird unter dem RPD angebracht und der Gurt dann von Links in das RPD eingeführt. Wie bereits erwähnt verschießt das RPD die 7,62mmx39mm Patrone. Der Kolben und der Handschutz des RPDs sind aus Holz gefertigt, der Rest aus Stahl.

Das M60 beruht zu großen Teilen auf dem MG42 und FG42 der deutschen Wehrmacht. Die USA hatten zuvor erfolglos versucht, erbeutete MG42 nachzubauen und auf das Kaliber 7,62 mm umzustellen. Deshalb wurde ab den 1960er Jahren eine neue Waffe entwickelt, die zu großen Teilen auf den erbeuteten Waffen der Wehrmacht beruhte. Zum Beispiel wurde die Gurtzuführung leicht verändert vom MG42 übernommen, die aus Stanz- und Pressstücken mit Kunststoffbeschlägen besteht.

Diese Waffe kommt zum Einsatz, wenn größere Entfernungen und Durchschlagskraft benötigt werden. Mit diesem Gewehr sind auch Treffer auf eine Entfernung von bis zu 1,8 km möglich.

Das Dragunow-Scharfschützengewehr ist ein von Jewgeni Fjodorowitsch Dragunow auf der Basis des Verschlussmechanismus des von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow stammenden Sturmgewehrs AK-47 entwickeltes, halbautomatisches Gewehr im Kaliber 7,62 x 54 mm R neuerdings auch im NATO-Kaliber .308Winchester (zivile Version für Sportschützen z. B. BdMP). Die Waffe wurde 1963 in der Sowjetarmee eingeführt. Außerdem wurde das Gewehr in sämtlichen Staaten des Warschauer Pakts, China und diversen Entwicklungsländern eingesetzt.

Die Waffen der Modell 700-Serie sind Repetiergewehre, die leeren Hülsen
werden durch Repetieren des Verschlusses ausgeworfen und eine neue
Patrone aus dem Magazin nachgeladen. Für militärische und zivile Zwecke stehen je nach Ausführung verschiedene offene und optische Visierungen mit ggf. unterschiedlichen Vergrößerungen zur Verfügung.

Das M21 ist ein Gasdrucklader mit Drehkopfverschluss. Die Zuführung der Patronen erfolgt über ein Stangenmagazin. Trotz der Ablösung als Scharfschützengewehr befindet sich die Waffe noch weiterhin als sogenannte Designated Marksman Rifle im Dienst der Streitkräfte. Sie wird dort eingesetzt wo die Einsatzreichweite des Sturmgewehrs zu groß ist und dient somit in der Gruppe als Unterstützungswaffe. Zu diesem Zweck wurden weitere Änderungen wie die Nachrüstung einer Picatinny-Schiene zur Montage neuer Zielfernrohre vorgenommen.

Bei dem M40A1 handelt es sich um ein Scharfschützengewehr, welches aus dem System der Remington 700 entstand. So wurde das System der Remington mit einem Atkinson Stainless Matchlauf und einem McMillan HTG Schaft bestückt. Die Waffe wurde/wird in der Marksman Trainings Unit in der MCB Quantico (Virginia) von Büchsenmachern/Gunsmiths des United States Marine Corps in Handarbeit für jeden Scharfschützenlehrgang angefertigt. Dieses Scharfschützengewehr wird von den Scout/Snipern der Marines seit 1979 eingesetzt.

Der Namensgeber, Uziel Gal, konstruierte die Waffe 1949 als junger Offizier im Rang eines Leutnant, wurde allerdings nie finanziell am Erfolg seiner Erfindung beteiligt. Die Uzi-Maschinenpistole ist ein Rückstoßlader mit feststehendem Lauf und einfachem Masseverschluss. Es handelt sich um eine zuschießende Waffe, d.h. erst nach Betätigung des Abzugs bewegt sich der Verschluss nach vorne und führt eine Patrone in das Patronenlager ein.

Die MP5, („Maschinenpistole 5“) ist eine Maschinenpistole des Waffenherstellers Heckler & Koch. Sie findet Verwendung in Deutschland u. a. bei den Polizeibehörden der Bundesländer (Schutzpolizei und SEK/MEK), der Bundespolizei und Spezialeinheiten des Zolls, sowie bei der Justiz (Strafvollzug). Bei der Bundeswehr wird sie jedoch kaum eingesetzt. Hauptsächlich das Kommando Spezialkräfte, die Fallschirmjägereinheiten sowie die Feldjäger nutzen sie.

Bei der P90 handelt es sich um eine Maschinenpistole, so groß wie eine normale Pistole, mit dem Kaliber und einer Stärke der fast Sturmgewehren gleichkommt.

Das AK-74U ist eine verkürzte Version des AK-74 und war als persönliche Verteidigungswaffe für Panzer- und Hubschrauber-Besatzungen gedacht. Auf größeren Entfernungen mangelt es ihr zwar an Präzision, dafür ist sie einfacher in der Benutzung, wenn der Bewegungsraum eingeschränkt ist.

Bei der Skorpion-Maschinenpistole handelt es sich um eine Klein-Maschinenpistole. Sie wurde in der ČSSR von Česka Zbrojovka ab 1963 gefertigt und an Polizei sowie Streitkräfte ausgeliefert. In geringem Umfang wurde die Waffe auch an Länder des Warschauer Pakts und Afrika geliefert. Maschinenpistolen vom Modell Skorpion sind Rückstoßlader mit feststehendem Lauf und unverriegeltem Masseverschluss. Die Munition wird aus Kurvenmagazinen zugeführt, die leicht gebogen sind. Linksseitig - über dem Griffstück - befindet sich der Kombinationschalter, mit dem die Waffe gesichert, entsichert, Einzel- und Dauerfeuer eingestellt wird.

Die Winchester 1200 Defender ist eine Repetierflinte, der Schütze muss nach jedem Schuss durch Zurückziehen des beweglichen Vorderschafts eine neue Patrone aus dem Röhrenmagazin unter dem Lauf nachladen. Die leere Patronenhülse wird dabei nach rechts ausgeworfen. Die Waffe kann mit unterschiedlichen Munitionsarten (z.B. Schrot verschiedener Körnungen, Flintenlaufgeschossen, etc., sowie verschiedener Munition zur Unruhenbekämpfung) geladen werden, auch gemischte Magazinfüllungen sind möglich.

Die M4 Schrotflinte ist eine gasdruckbetriebene, glattläufige, per Magazin versorgte, halbautomatische Flinte. Die M4 kann im Einsatz ohne den Gebrauch von Werkzeug komplett zerlegt oder umgebaut werden. Der Schütze kann zwischen 3 modularen Schulterstützen und zwei Läufen wählen. Alle Stahlteile sind gegen Reflektionen mattschwarz beschichtet.

AK-47 ist die Abkürzung für Awtomat Kalaschnikowa, obrasza 47 (kyrillisch: Автомат Калашникова образца 47), ein 1947 von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow entwickeltes Sturmgewehr. Es ist die am meisten produzierte Waffe weltweit (ca. 100 Millionen Exemplare) und wird in über 55 Staaten eingesetzt. Das AK-47 ist meist nur unter dem Namen Kalaschnikow bekannt. Es sind die einzigen Schusswaffen, die in Wappen oder Flaggen von Staaten enthalten sind (z. B. in der Flagge Mosambiks)

Seit 1959 bei der Bundeswehr in vermutlich mehr als 1.000.000 Stück eingeführt, wurde es in den verschiedensten Versionen produziert und in mindestens 47 Länder exportiert. In den meisten dieser Länder war neben dem Militär auch die Polizei mit dieser Waffe ausgerüstet. Auch in der Bundesrepublik wurde diese militärische Waffe bei der Polizei eingeführt. Bisher wohl noch kaum bei Schusswechseln mit Straftätern eingesetzt, wird sie aufgrund der gegenüber der Pistolenmunition stärkeren Energieabgabe hin und wieder zum Beispiel zum Töten von entlaufenem Nutzvieh benutzt.

Das M4 (5,56 x 45 mm) mit der Originalbezeichnung Model 4 Carbine ist ein Karabiner bzw. Sturmkarabiner der United States Army. Es basiert auf dem System und der Bauweise des M16 und ist für den Kampf auf mittlere Entfernungen gedacht. Das M4 wird in nahezu jedem Single- wie Multiplayer-Ego-Shooter (Am meisten bekannt durch Counter Strike) als durchschlagkräftige Waffe verwendet. Auch n Kriegs- und Antikriegsfilmen ist es regelmäßig zu sehen.

Das M16 ist seit 1967 das Standardsturmgewehr der US-Streitkräfte und eines der verbreitetsten Sturmgewehre der Welt. Trotz der vielen Ver- und Nachbesserungen hat das M16 seinen schlechten Ruf nie ganz verloren. Anders als beim M14 waren beim M16 die Kammer und der Lauf nicht verchromt, wodurch die Waffe anfälliger für Korrosion wurde. Reinigungszubehör war zunächst nicht vorhanden, also wurde den Soldaten erzählt, das M16 sei eine selbstreinigende Waffe. Dreck und Schmauchspuren im Waffenmechanismus führten jedoch häufig zu teilweise irreparablen Ladehemmungen, was in Gefechtssituationen oft tödlich endete. Es gab mehrfach Berichte über Soldaten, die getötet wurden, als sie ihr M16 zerlegten, um es zu reinigen, was schließlich eine Untersuchung der Vorfälle durch den Kongress nach sich zog.

Das HK-G36C ist ein modernes Sturmgewehr, welches größtenteils aus Kunststoffen besteht. ist sehr unempfindlich gegen Verschmutzung und ohne zusätzliche Hilfsmittel in seine Baugruppen zerlegbar, um Reinigung oder Wartung zu ermöglichen. Durch seine Kunststoffbauweise ist das G36 leichter als vergleichbare Waffen und es kann mehr Munition mitgeführt werden.

Das M14 stellt eine Weiterentwicklung aus dem M1 Garand dar. Es gehört mit zu den präzisesten Selbstladegewehren, welche je hergestellt wurden.
Sogar die Wachen des Weißen Hauses tragen heute noch das M14 mit sich.

Die MP44 war eine große Errungenschaft für die Moderne Infanterie. Nach dem 2. WK löste sie allmählich alle anderen Waffen der deutschen Armee ab.
Durchschlagskräftiger als die MP40 und im Nahkampf gut zu gebrauchen.
Entgegen dem weit verbreiteten Irrglauben ist das Sturmgewehr 44 nicht mit dem russischen AK-47 verwandt, diente den Entwicklern in der damaligen Sowjetunion jedoch als Anstoß, eine vergleichbare Waffe zu entwickeln.