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News
Aktuellen Berichten zufolge ist ein neuer PS3-Hack im Anmarsch. So heißt es, dass es Hackern gelungen sei, einen weiteren PlayStation 3-Jailbreak zu entwickeln, der mithilfe eines USB-Dongles seine Arbeit verrichtet. Allerdings sei es im Gegensatz zu früheren Lösungen nicht möglich, auf der Festplatte hinterlegte Raubkopien von aktuellen PS3-Spielen zu nutzen. Vielmehr werden die Kopien direkt von illegal angefertigten Blu-ray-Disks gestartet. Ältere Spiele, die maximal die Firmware 3.60 voraussetzen, können auch auf der Festplatte hinterlegt sein, heißt es weiter. Die Echtheit des Jailbreaks kann nicht bestätigt werden !! Angeblich wollen die Erschaffer den USB-Dongle in den kommenden Wochen in den Umlauf bringen. Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 21.10.2011 23:51
Käufer des Adventures "Assassins Creed: Revelations" dürfen sich auf eine kostenlose Kopie des ersten Teils freuen. Dieses Angebot gilt aber nur für die PS3-Fassung. Ubisoft Deutschland hat zwischenzeitlich bestätigt, dass auch die hierzulande erhältliche Fassung von “Assassins Creed Revelations” den ersten “Assassins Creed”-Teil als Bonus mit sich bringt. “PlayStation 3-Spieler haben die Möglichkeit, durch den Erwerb von Assassin’s Creed Revelations zu den Wurzeln von Assassin’s Creed zurückzukehren, da der erste Teil der Reihe exklusiv in der PlayStation 3-Version mit enthalten ist”, so der deutsche Ableger.
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 20.09.2011 14:27
Geschrieben von Roteroktoberkill um 22.04.2011 09:59
Hallo Leute, eines meiner Lieblingsspiele früherer Jahre auf der Ps2, geht in eine neue Runde  , hier ein paar Kurzinfos dazu. Am 19. April 2011 erscheint der Taktik Shooter SOCOM 4: U.S. Navy Seals für die PlayStation 3. Neben einer Einzelspielerkampagne wird das Spiel auch einen umfangreichen Mehrspielermodus bieten, an welchem bis zu 32 Spieler teilnehmen können. Sony gab nun näheres zum sogenannten Bomb Squad-Modus bekannt. In diesem Online Spielmodus gilt es mit seinem Team Bomben, die auf der Karte verteilt sind, in einer bestimmten Zeit zu entschärfen. Dabei ist man immer auf die Hilfe seiner Mitspieler angewiesen die den Bombentechniker schützen müssen. Desweiteren hat man eine Beta zum Spiel angekündigt. PlayStation Plus Mitglieder erhalten in Nordamerika am 22. März und in Europa am 23. März Zugriff darauf. Wer einen Beta Code mit dem Kauf von Killzone 3 erhielt, der kann, ohne PlayStation Plus Mitglied zu sein, am 29. März auf die Beta zugreifen. Alle anderen müssen bis zum 5. April (Nordamerika) bzw. bis zum 6. April (Europa) auf die Beta warten. In der Beta kann man den Bomb Squad Modus und drei weitere Modi - Unterdrückung, Letzte Abwehr, und Uplink - antesten. Ich bin schon wirklich gespannt auf das Spiel. Die ersten beiden Teile "damals auf der Ps2" fand ich Klasse. Mit dem 3 Teil konnte ich mich nicht anfreunden, da er ein reines Onlinespiel war. Mal abwarten wie dieses Spiel geworden ist. Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 11.03.2011 09:16
Hallo Leute einer meiner Lieblingstitel der letzten Zeit, das Hardcore Jump'n run Mirror's Edge mit der süssen Faith  , wurde doch nicht eingestampft! Publisher Electronic Arts hat sich noch einmal zur Zukunft von Mirror's Edge geäußert. Firmenchef Frank Gibeau beteuerte in einem Interview, dass man die Marke noch lange nicht aufgegeben hätte: "Wir überlegen uns gerade, wie wir Mirror's Edge zurückbringen können. Das ist ein normaler Teil im Entwicklungsprozess eines Spiels." Die Gerüchte über eine Einstellung der Marke wollte er nicht unterstreichen: "Ich weiß nicht, woher all die Geschichten kommen, dass EA Mirror's Edge aufgegeben hätte. Wir müssen uns aber überlegen, wie wir die Verkaufszahlen des Erstlings mit dem Nachfolger verdreifachen können. Das erste Spiel war gut, das nächste muss großartig sein" , erklärt Gibeau. Bleibt zu hoffen das dies mal nicht leere Versprechen sind und die kleine bald wieder loslegen kann  . Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 04.03.2011 01:44
Was den Hack für Sony und uns so schlimm macht. Vier Jahre hat es gedauert, bis der Kopierschutz der PlayStation 3 geknackt wurde. Wir klären, warum jetzt eine Welle der Raubkopien droht und was ehrliche Spieler befürchten müssen. Der Unterschied zwischen einem Hacker und einen Konsumenten ist, dass der Konsument sagt: „Ich wünschte, dass würde so funktionieren.“ Der Hacker sagt: „Ich habe einen Schraubenzieher und ein paar Minuten Zeit.“« Dieses Zitat des amerikanischen Programmierers und Buchautors Rael Dornfest bringt das Selbstverständnis der Hacker auf den Punkt. Verklärt sehen sie sich als harmlose Bastler, die Software so abändern, dass sie offener und veränderbar wird. Aus Spaß oder sportlichem Ehrgeiz wühlen sie sich tief durch Programmzeilen, um sich Zugang zu verschaffen. Über die Folgen ihres Handelns machen sie sich keine oder wollen sie sich keine Gedanken machen. So ist es bisher immer nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Elektrogeräte geknackt waren. Für sich genommen ist das auch noch kein Problem, allerdings legen diese Hacker eben auch Hintertüren offen, die eine kriminelle Nutzung möglich machen - dann spricht man von sogenannten Crackern. Bei Spielkonsolen geht es natürlich in erster Linie darum, Spiele raubzukopieren. Das Betriebssystem des Gerätes soll so abgewandelt werden, dass es auch illegal kopierte Software abspielt. Seit ihrem Erscheinen im November 2006 (Europa: März 2007), galt Sonys Konsole PlayStation 3 als sicheres System. Nutzer konnten nur Original-Software abspielen, Raubkopien gab es nicht. Im vergangenen Jahr tauchten zwar sogenannte Jailbreaks auf, die den Sicherheitsmechanismus überlisteten, die waren allerdings extrem teuer: Happige 170 US-Dollar kostete ein speziell programmierter USB-Stick. Binnen kürzester Zeit schob Sony per Firmware-Aktualisierung dieser Methode aber wieder einen Riegel vor. Kurz vor Jahresfrist dann aber eine Meldung, die aufgrund der Feiertage anfangs beinahe unterging. Auf dem 27. Chaos Communication Congress (27C3), einer Veranstaltung des Chaos Computer Clubs, zeigen Hacker, dass sie die PlayStation-Verschlüsselung geknackt haben. Die Programmierer haben sogar geschafft, den kompletten Programmcode offenzulegen, so dass sie an die geheime Signatur von Sony kamen. Diese ist - vereinfacht ausgedrückt - ein digitales Wasserzeichen, das der PlayStation 3 signalisiert, dass es sich um autorisierte Software handelt. Damit ist es möglich, jedes Programm so zu signieren, dass die Konsole es als echt anerkennt. Die Hacker haben nun gewissermaßen einen Generalschlüssel für die PlayStation 3 in der Hand. Ursache für den gelungenen Hackversuch ist eine kleine Schlamperei seitens Sony bei der Erstellung des Kopierschutzes. Die entsprechende Formel basiert auf einer Zufallszahl - ein gängiges Verfahren, denn so müssen Hacker alle Möglichkeiten durchrechnen. Mit jeder Stelle der Zufallszahl potenziert sich deren Anzahl um ein Vielfaches. Selbst moderne Rechner bräuchten Jahre, um alle auszuprobieren. Die Techniker bei Sony machten aber den folgenschweren Fehler, für unterschiedliche Untersysteme immer die gleiche Zahl zu nehmen. So konnten die Hacker diese Zufallskonstante einfach aus der Formel herausrechnen. Noch gibt es zwar keine Firmware für kopierte Spiele, aber mit den verfügbaren Informationen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Cracker sich den Hack zu nutze machen. Dann dürfte eine massive Raubkopien-Welle über Sony und die PlayStation-Community hereinbrechen. Viele werden sich jetzt fragen: Warum? Was unterscheidet diesen Hack von anderen für Plattformen wie die Xbox 360? Außerdem hat doch gerade Sony schon zu PSone- und PS2-Zeiten Erfahrungen mit Raubkopien gemacht. Bei diesem Hack ist es aber anders, denn um auf Microsofts Konsole oder den alten PlayStations kopierte Software abzuspielen, muss an den Geräten eine technische Veränderung vorgenommen werden. Wer sich das nicht selber zutraut, muss es in einem Elektronik-Geschäft oder via Internet machen lassen. Dafür muss die Konsole weggebracht oder eingeschickt werden und Geld kostet das freilich auch. Zwei Gründe, die für viele potenzielle Kopierer eine Hemmschwelle darstellen. Anders bei der PlayStation 3: Da ein möglicher Jailbreak mit der Sony-Signatur ausgestattet wäre, könnte der einfach über einen USB-Stick aufgespielt werden. Denkbar ist auch, dass User mit dem integrierten Browser nur eine bestimmte Seite im Internet ansurfen müssten. Auf diese Weise kann beispielsweise schon Apples iPhone geknackt werden. Technikverstand ist dafür auf Seiten des Anwenders keiner mehr nötig. Und da der Jailbreak ja »signiert« ist, wird die Konsole ihn ohne Probleme annehmen. Aus diesem Grunde ist die Situation für Hardware-Hersteller Sony ungleich dramatischer als noch zu PSone- oder PS2-Zeiten, denn natürlich gab es auch selbstgebrannte Spiele, aber wie erwähnt nur mit Umbaumaßnahmen. Noch brisanter wird es für die PlayStation 3, weil Sony dem Ganzen auf absehbare Zeit mehr oder weniger machtlos gegenüber steht. Natürlich könnten die Japaner den Sicherheits-Code umschreiben und den alten im System blockieren. Damit wären aber auf einen Schlag alle bisher erscheinen Spiele nicht mehr lauffähig. Außerdem behaupten die Hacker, dass der Bootloader, also das PlayStation-Bios, ohnehin nicht umprogrammiert werden kann, da er fest im System integriert ist. Über diese Lücke könnten sie sich also immer wieder Zugang zum System verschaffen. Sony würde nur noch eine komplett neue Hardware helfen, so die Hacker. Doch was bedeutet der Hack der PlayStation 3 für den Wettkampf mit Microsoft? Sony verliert damit ganz klar einen Wettbewerbsvorteil. Ein System ohne Raubkopien ist ein großer Anreiz für Entwickler, die ja durch Kopien bares Geld verlieren. Selbst als die Verbreitung der Sony Konsole in Deutschland noch geringer war als die der Xbox 360, verkauften sich Multiplattform-Titel in der Regel dort besser. Kein Wunder, waren die entsprechenden 360-Versionen oftmals schon vor der Veröffentlichung auf illegalen Tauschbörsen zu finden. Mit der vermeintlich »sicheren« PlayStation 3 im Rücken konnte Sony in der Vergangenheit immer gut mit Studios verhandeln. Der Hack trifft aber auch Spieler. Selbst solche, die die Firmware ihre PlayStation 3 gar nicht modifiziert haben. Findige Tüftler könnten Multiplayer-Titel modifizieren, mit der Sony-Signatur versehen und so Betrügern Tür und Tor öffnen. Wenn Sony es nicht schafft - sei es wegen technischer Probleme oder aufgrund der schieren Menge -, alle Cheater schnellstmöglich aus dem PlayStation Network zu verbannen, dann leiden auch unbescholtene Spieler unter dem Hack. Nicht ganz so tragisch, aber durchaus ärgerlich für Trophäen-Sammler, ist ein kleines Programm, das per Knopfdruck alle Erfolge eines Spiels freischaltet. Das gesamte System wäre damit ad absurdum geführt. Es wurde zwar noch nicht abschließend geklärt, ob das nur lokal funktioniert oder ob auch ein Synchronisieren mit dem PSN möglich ist. Falls ja, dürfte es aber schwierig für Sony werden, echte von falschen Erfolgen zu unterscheiden, denn das Programm verteilt zufällige Datumsangaben für die Trophäen, damit der Betrug nicht gleich auffällt. Welche dieser Betrügereien demnächst noch die Runde machen werden, hängt eigentlich nur vom Eifer und Einfallsreichtum der Cracker-Community ab. Wie könnte Sony also jetzt reagieren? Ein Blick ins PC-Lager zeigt, wie die Publisher dort versuchen, den Raubkopien Herr zu werden. Stichwort: Internet. Produktaktivierungen, Kontenbindung und im Falle von Ubisoft-Titeln sogar eine permanente Internetverbindung. Kaum ein PC-Spiel, das heute nicht mehr »nach Hause telefoniert«, wie PC-Spieler es zynisch nennen. Es ist natürlich Spekulation, aber denkbar und technisch möglich wäre, dass die Japaner eine Internetpflicht für die PlayStation einführen, damit bei jedem Spielstart der Produktcode mit den Sony-Servern abgeglichen werden kann. Noch ist dies Zukunftsmusik. Sony hat aber bereits angekündigt, Spieler mit modifizierten Konsolen über das PlayStation Network zu sperren. Außerdem geht der Konzern mit einer Unterlassungsklage gegen die Hackergruppe vor. Aber selbst wenn die Hacker erfolgreich dazu gezwungen werden, ihre Daten wieder aus dem Netz zu nehmen, das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Es wird unmöglich sein, die Informationen auch aus den letzten Grauzonen des Internets wieder zu tilgen. Die Hacker selbst sprechen sich übrigens klar gegen Raubkopien aus. Nach eigenem Bekunden ginge es Ihnen nur darum, das von Sony gestrichene Linux-Feature wieder möglich zu machen. Offenbar hatten sie dafür gerade »ein paar Minuten Zeit und einen Schraubenzieher zur Hand.«
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 26.02.2011 11:02
Hallo Freunde, diese Nachricht dürfte wohl vielen von uns gefallen, hat aber einen bitteren Nachgeschmack. Version mit neuen Sicherheitsmechanismen: Allein durch Firmware-Updates lässt sich die Sicherheitsproblematik auf der PlayStation 3 wohl nicht mehr flicken. Gerüchten zufolge soll Sony daher an einem neuen Modell der Konsole arbeiten, die durch neue Mechanismen hackersicher werden soll. Beim neuen Modell der PlayStation 3 handelt es sich ersten Mutmaßungen nach um eine Slim-Variante mit 320 Gigabyte Festplatte. Wann die Neuauflage der Hardware in den Handel kommen soll, ist unklar. Eine offizielle Stellungnahme durch Sony liegt nicht vor. Der Nachteil liegt natürlich ganz klar auf der Hand !! Man muss sich schon wieder, ne neue Konsole kaufen und das ist schon alleine ne Frechheit  . Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 23.02.2011 13:39
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