Hey Leute, DICE und Electronic Arts haben einen weiteren und optisch sehr beeindruckenden Gameplay-Trailer zu Battlefield 3 veröffentlicht. Darin liefert sich eine Einheit des US-Militärs auf dem Dach einen Hauses ein Gefecht mit einem feindlichen Scharfschützen. Ein weiteres Mal stechen dabei die ausgezeichneten Animationen der Charaktere hervor, die mit der neuen Frostbite 2-Engine umgesetzt wurden. Außerdem liefern wir euch die passenden Screenshots. Der nächste Trailer erscheint am 30. März 2011. Dazu noch mal der erste Trailer, auch wenn ihr ihn schon kennt.
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 16.03.2011 23:14
Hallo Leute, eines meiner Lieblingsspiele früherer Jahre auf der Ps2, geht in eine neue Runde , hier ein paar Kurzinfos dazu.
Am 19. April 2011 erscheint der Taktik Shooter SOCOM 4: U.S. Navy Seals für die PlayStation 3. Neben einer Einzelspielerkampagne wird das Spiel auch einen umfangreichen Mehrspielermodus bieten, an welchem bis zu 32 Spieler teilnehmen können.
Sony gab nun näheres zum sogenannten Bomb Squad-Modus bekannt. In diesem Online Spielmodus gilt es mit seinem Team Bomben, die auf der Karte verteilt sind, in einer bestimmten Zeit zu entschärfen. Dabei ist man immer auf die Hilfe seiner Mitspieler angewiesen die den Bombentechniker schützen müssen.
Desweiteren hat man eine Beta zum Spiel angekündigt. PlayStation Plus Mitglieder erhalten in Nordamerika am 22. März und in Europa am 23. März Zugriff darauf. Wer einen Beta Code mit dem Kauf von Killzone 3 erhielt, der kann, ohne PlayStation Plus Mitglied zu sein, am 29. März auf die Beta zugreifen. Alle anderen müssen bis zum 5. April (Nordamerika) bzw. bis zum 6. April (Europa) auf die Beta warten. In der Beta kann man den Bomb Squad Modus und drei weitere Modi - Unterdrückung, Letzte Abwehr, und Uplink - antesten.
Ich bin schon wirklich gespannt auf das Spiel. Die ersten beiden Teile "damals auf der Ps2" fand ich Klasse. Mit dem 3 Teil konnte ich mich nicht anfreunden, da er ein reines Onlinespiel war. Mal abwarten wie dieses Spiel geworden ist.
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 11.03.2011 09:16
Solo-Atmosphäre wie in Half-Life 2, Multiplayer-Action wie in Call of Duty - wenn die Entwickler nicht mehr schlampen, klappt's beim Ego-Shooter Homefront vielleicht sogar mit beidem. Homefront-Multiplayermodus-Preview:
Die Mehrspieler-Schlachten von Homefront sollen in erster Linie schnell und dynamisch ablaufen, mit minimalen Laufwegen zur Front, sanfter Unterstützung von Teamwork und der Möglichkeit, die eigene Taktik in der Partie von einer Sekunde auf die andere anzupassen. Um diesen Ideenkern strickt Kaos passende Spielkonzepte.
Beispiel Spielerklassen: Es war von Klassen im eigentlichen Sinne nicht viel zu spüren, dezidierte Medics oder Mechaniker gibt es zum Beispiel nicht. Stattdessen bestimmen die Spieler ihre Loadouts, also die Ausrüstung, flexibel selbst und können sich damit durchaus zum Scharfschützen oder Tank ausspezialisieren, aber eben auch zu Mischformen.
Beispiel Spieleinstieg: Nach dem Ableben spawnst du nach minimaler Wartezeit direkt in der Nähe der Zielgebiete auf der Karte, wobei du in einem schicken Landeanflug von oben aufs Spielfeld braust und für ein, zwei Sekunden das nahe Umfeld samt den Positionen unserer Teamgefährten überblickst. Das gibt dir eine Sofortauffrischung der taktischen Lage und erlaubt das Losspielen ohne Zeitverlust zur Orientierung – sehr gut!
Beispiel Spielmodus: Der bislang einzige bekannte Typ „Ground Control“ ist im Prinzip ein heruntergefahrenes Conquest aus der Battlefield-Serie, also der Kampf um Kontrollpunkte und Tickets. Der Dreh in Homefront: Auf jeder Karte gibt’s eine Handvoll Kontrollpunkte, von denen das Spiel zufällig drei auswählt. Hat ein Team genügend Tickets gesammelt (also Orte erobert und lange genug gehalten), bestimmt Homefront ohne Pause drei neue Punkte, die Schlacht-Brennpunkte verschieben sich entsprechend. Zwei solche Runden muss ein Team für sich entscheiden, um die Partie endgültig zu gewinnen.
Kampagne:
Schreiend läuft das etwa vierjährige Kind auf die Leichen seiner Eltern zu, die eben von den Maschinenpistolen der nordkoreanischen Besatzer nieder gemäht wurden. Verzweifelt wirft sich der Kleine an die Brust seiner toten Mutter, uns schnürt es beim Zusehen die Kehle zu. Was aus dem Waisen wird, wissen wir nicht, die brutale Szene ist nur ein kleines Detail in der ebenso furiosen wie bedrückenden Eröffnungssequenz des Ego-Shooters Homefront , der bei den Kaos-Studios ( Frontlines: Fuel of War ) in New York entsteht.
Die Hintergrundgeschichte erklärt, was Nordkoreaner mitten im Amerika machen: In naher Zukunft verlieren die krisengebeutelten USA mehr und mehr an Einfluss, dafür schwingt sich Nordkorea zur neuen Weltmacht auf. Schließlich passiert das Unglaubliche: Unter der Führung von Kim Jong-Un fällt die asiatische Supermacht erst in Hawaii, dann an der Westküste der USA ein und nimmt das Land im Handstreich. Nur vereinzelt bilden sich Widerstandszellen aufrechter Amerikaner, die sich den Koreanern entgegen stellen.
Mehr oder weniger freiwillig schließt sich auch der Hubschrauberpilot Robert Jacobs den Aufständischen an, dessen Rolle wir in Homefront übernehmen. Cool: Jacobs ist eben nicht der strahlende Held, der im Alleingang die Besatzer aufmischt. Vielmehr spielt man im Homefront nur einen winzigen Teil des Szenarios. Im ganzen Spiel geht es nur darum, dass die Widerständler aus Montrose, Colorado einen Benzinkonvoi nach San Francisco bringen wollen. Was davor, danach oder währenddessen woanders passiert, erfahren wir bestenfalls aus in den Levels verstreuten Zeitungsartikeln - offenbar will sich THQ noch Stoff für Fortsetzungen und Add-Ons aufheben. So oder so: Wir haben den Anfang des Ego-Shooters (sowie etliche Multiplayer-Matches) gespielt und sind von der dramatischen Geschichte bereits sehr angetan. Pilot wider Willen
Als Pilot ist Jacobs besonders wertvoll für die koreanischen Besatzer - gut ausgebildete Leute kann man immer brauchen. Just diese Qualifikation macht den Helden aber auch für die Widerstandskämpfer interessant, die ihn im Intro in einer spektakulären Aktion befreien. Nach diversen, teils ziemlich heftigen Hinterhof-Schießereien - die zugleich als Tutotial dienen - erreicht die kleine Gruppe schließlich die so genannte Oase. Die besteht ein paar Häusern in einer typischen amerikanischen Vorstadt, die als Basis für die Aufständischen dienen. Hier schrauben sie an behelfsmäßigen Barrikaden und bereiten den nächsten Schlag gegen die Besatzer vor.
Und da kommt Robert Jacobs ins Spiel. Er soll helfen, Peilsender zu besorgen, diese an einem Tanklaster-Convoy zu befestigen und den schließlich per Helikopter (der aber auch erst mal von den Koreanern gestohlen werden muss) zu verfolgen. Die Transporter sollen nämlich gekapert und nach San Francisco umgeleitet werden, um den dortigen Widerstand zu unterstützen. Bevor jemand "Spoiler" schreit: Diese Handlung ist natürlich nur der Rahmen für allerlei Wendungen und teils schrecklich bedrückende Szenen, wenn sich etwa die Aufständischen unter den Leichen in einem Massengrab vor Patrouillen verstecken müssen.
Gefühle vor Technik:
Obwohl Homefront durchaus hübsch aussieht, ist es wegen der dafür benutzen Unreal-Engine nicht auf dem allerneuesten Stand der Technik. Das wissen auch die Entwickler und setzen dafür umso mehr auf Atmosphäre und Emotionen. Das fängt im anfangs beschriebenen Intro an und zieht sich durch das ganze Spiel. Immer wieder gibt es neben all der Ballerei auch ruhigere Szenen, in denen sich Jacobs in Ruhe umsehen und mit den anderen Aufständischen unterhalten kann. Die sind nämlich keineswegs gesichtslose Haudraufs sondern eben ganz normale Bürger, die sich plötzlich mit der Gewalt einer Besatzungsmacht konfrontiert sehen. Viele davon wollen auch mit den Widerständlern gar nichts zu tun haben, die ja nur die Aufmerksamkeit der Nordkoreaner auf sich ziehen.
Und selbst innerhalb der Widerstandszelle gibt es unterschiedliche Charaktere. Da ist zum Beispiel der entschlossene Anführer Boone oder die besonnene Rianna, die am liebsten gar nicht kämpfen würde. Wenn ihr latent gewaltbereiter Kollege Connor etwa angesichts brennender Gegner "Haha, koreanisches Barbecue!" ruft, erinnert sie ihn daran, dass sie es immer noch mit Menschen zu tun haben. Das verleiht den NPCs Charakter und macht sie zu echten Identifikationsfiguren. Natürlich versuchen das viele Spiele, aber in Homefront scheint das ausnahmweise auch richtig gut zu gelingen. Das liegt nicht zuletzt an den hervorragenden Stimmen, hoffentlich nimmt THQ für die Synchronisation genug Geld in die Hand.
Geschrieben von Roteroktoberkill um 09.03.2011 08:47
Unter Hackern leidende Spieler von Modern Warfare 2 auf der PlayStation 3 dürfen sich auf eine baldige Besserung freuen. Entwickler Infinity Ward hat die Arbeiten am Sicherheitspatch endlich abgeschlossen. Das Update gegen Hacker soll am heutigen 8. März veröffentlicht werden.
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 08.03.2011 14:35
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