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Hallo Leute, schon gesehen ?

Spielheld des Jahres 2010 Frank Woods aus Black Ops für PlayStation 3 und Xbox 360 im Video: Treyarch hat ein frisches Video seines bereits erschienenen Konsolen-Shooters Call of Duty Black Ops für PlayStation 3 und Xbox 360 veröffentlicht. Darin widmet sich das Entwicklerstudio dem Spielcharakter Frank Woods, der in der Kampagne von Black Ops zum Einsatz kommt.



Frank Woods wurde übrigens auf den vergangenen Video Game Awards 2010 zum besten Spielcharakter des Jahres gekürt.Als Zugabe das Russian Roulette, das ihr ja aus dem Spiel kennt .



Gruss aus Berlin



Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 18.12.2010 17:08
Hallo Freunde,

Der Flugsimulator an sich gehört zu den akut gefährdeten Genres, die Nischenspezies Helikopter-Simulation ist eigentlich schon seit Jahren nur noch im Museum zu bewundern. Eigentlich. Denn allen Unkenrufen zum Trotz gibt es noch Entwickler auf der Welt, die sich an dieses komplexe Szenario wagen - und einer davon ist sogar wahnsinnig genug, es auch auf Konsolen anzubieten



Schöne Landschaften, grandiose Helikoptermodelle - optisch folgt Apache Air Assault trotz der gelegentlichen Ruckler den Fußspuren von Birds of Prey.
Der richtige Simulator-Fan gehört im Normalfall zu der Art Spieler, dem es nicht komplex genug sein kann: Erst wenn ein Handbuch dicker ist als das Telefonbuch von Nordamerika, wird das Spiel eines Blickes gewürdigt. Erst wenn man mindestens ein Dutzend Tasten in der richtigen Reihenfolge auf der Tastatur gedrückt hat, um überhaupt den Motor anzuschmeißen, hat das Spiel den Zusatz »Simulator« verdient. Wie schrecklich muss der Fall in eine Welt sein, in der alles, was man zur Bedienung eines Helikopters braucht, ein lumpiges Gamepad ist? Haltet sie zurück, die Fackeln, die Heugabeln und die »Simulator? Das schimpft sich Simulator??«-Schreie zurück, denn Apache Air Assault (AAA) ist weitaus anspruchsvoller als man vermuten könnte.

Jedenfalls ab dem zweiten von drei Schwierigkeitsgraden. Auf »Training« ist im Großen und Ganzen alles super - die Bedienung ist hier nicht gerade wie bei Choplifter, aber dennoch simpel genug, um Heli-Einsteiger nicht gleich hoffnungslos zu überfordern: Beide Sticks dienen dazu, den tonnenschweren Haufen Metall sicher in der Luft zu halten; der eine kontrolliert die Neigung in alle Richtungen, der andere die Höhe und die Seitwärtsbewegung. Das ergibt eine 3D-Kontrolle, die gerade in Kombination mit der natürlichen Trägheit der Bewegung eines Helikopters durchaus anspruchsvoll genug ist - einfach mal bei Vollgas rumziehen oder einen auf Blue Thunder machen ist hier nicht. Eine schnelle Wende bedeutet erstmal ein paar Sekunden Stillstand in der Luft, bis die Rotoren wieder genug Auftrieb erzeugt haben, damit es wieder nach vorne geht - das sind genug Sekunden, um von einer Batterie RPGs oder gegnerischen Hubschraubern filetiert zu werden. Der clevere Apache-Pilot geht daher äußerst behutsam und filigran vor, ganz besonders ab der Stufe »Realistisch«: Hier bleibt die Maschine keinesfalls kontant auf einer Höhe; man muss ständig den Schub auf einem möglichst ruhigen Level halten. Außerdem neigt der Heli weitaus schneller zum Ausbrechen zur Seite, was schnell in einer ungewollten Rolle (und damit meist im nächstgelegenen Berg) enden kann. Auf der anderen Seite hat man nur hier weitaus mehr Möglichkeiten für coole Flugmanöver.

Eine Art eingebauter Cheat ist der »Schwebemodus«: Aktiviert man diesen, fängt sich der Apache rasend schnell und bleibt nach kurzer Zeit sicher in der Luft hängen. Das ist besonders nützlich, wenn man sich als Bordschütze persönlich um den einen oder anderen Feind
Man kann zwischen vier Perspektiven umschalten, wobei die Soundkulisse in der Cockpitansicht merkwürdig leise ist.
kümmern möchte. Normalerweise muss man das nicht, denn wenn man fliegt, übernimmt die KI einfache MG-Aufgaben. Auf Wunsch kann man ihr auch manuell unter die Arme greifen, aber wie gesagt: nötig ist das an sich nicht. Erst wenn man direkt auf den Schützensitz wechselt, wird's interessant. Die 30mm-Kanone bietet zwei Ansichten, eine normale schwarz/weiße Kameraansicht sowie eine Infrarotaufnahme - in Letzterer leuchten Gegner strahlend hell und sind dadurch sehr gut erkennbar.

Als Pilot hat man ganz andere Kaliber zur Wahl, allen voran ungelenkte und gelenkte Raketen. Gerade Letztere sind wichtig, denn damit kann man schon aus der Entfernung für eine erste Aussortierung von Gegnern sorgen - gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden ist die Priorisierung von Zielen sehr wichtig. Allzu wild sollte man allerdings nicht herumballern, denn der Munitionsvorrat ist begrenzt: Sprichwörtlich zwar erst auf der höchsten Schwierigkeitsstufe, doch auch auf dem Trainings-Level muss verfeuerte Munition erst wieder nachgeschoben werden. Das geschieht zwar automatisch und auf magische Weise in der Luft, dauert aber seine Zeit - im Falle der Hellfire-Raketen sogar ein paar Minuten. Schneller geht's, wenn man an einem der gelegentlich auf dem Schlachtfeld befindlichen Landeplätzen herabsinkt und sich nicht nur aufmunitionieren, sondern auch reparieren lässt. Merkwürdigerweise wird einem das weder im Handbuch (das ohnehin mal wieder ein kaum diesen Namen verdienender Witz ist) noch im Tutorial verraten.

Fazit:
Ich hatte mich sehr auf Apache Air Assault gefreut, vor allem auf den Mehrspielermodus - spätestens als ich die Ankündigung las, dass man zu zweit in einem Helikopter unterwegs sein kann, konnte ich den Release kaum erwarten; ein gutes Team aus Pilot und Schütze ist für mich die Definition von Koop-Spielen. Leider, leider, leider hat Gaijin gerade diesen Punkt mit bemerkenswerter Konsequenz vermasselt: Online ist diese Spielvariante aus irgendeinem Grund nicht verfügbar, der lokale Koop ist haarsträubend fummelig und nutzneutral. Immerhin funktioniert der normale Multiplayermodus ziemlich gut - aber die Enttäuschung ist doch herb und wird nur durch den Rest des Spiels etwas ausgeglichen: Die tolle Landschaftsgrafik bietet was fürs Auge, die fein abgestuften Schwierigkeitsgrade halten sowohl für Frischluftfrischlinge als auch Rotorprofis eine Herausforderung bereit. Okay, das Missionsdesign beschränkt sich im Großen und Ganzen auf »Fliege da hin, zerballere alles, komm wieder zurück«, etwas wie eine Geschichte gibt es de facto nicht - aber das macht Apache Air Assault umso mehr zum soliden Zeitvertreib zwischen zwei Bad Company 2-Sitzungen. Zu mehr aber leider auch nicht.(by paul kautz)

Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 18.12.2010 17:03
Hallo Freunde,

Lego Black Ops, ein derzeit äußerst erfolgreicher Stop-Motion-Film, parodiert Black Ops.



Gruss aus Berlin


Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 18.12.2010 15:58
Hallo Leute ich als alter Star Wars Fan sage nur sehr Geil

New Mod von den Black Monkeys:



auch Geil :



Grüsse aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 10.12.2010 13:31
Hallo Freunde hier ein paar Infos zum allseits bekannten Game:



-Riesige Spielwelt mit vielen Orten, Charakteren und Quests zu entdecken
Das sündige New Vegas ist ein überraschend kleines, dafür aber gut gestaltetes Gebiet. Während Fallout 3 noch an der amerikanischen Ostküste spielte, kehrt New Vegas wieder an die Westküste zurück, wo schon einst Fallout 1 und 2 spielten. Wie schon sein direkter Vorgänger bietet Fallout: New Vegas eine vollgepackte, offene Welt zum Erforschen. Egal ob man nun die Hauptquest verfolgt, nach Rohstoffen sucht oder einfach nur ein paar Gegner vertrimmen möchte - in allen Himmelsrichtungen werden Entdecker fündig und finden viele Inhalte, mit denen ihr euch lange Zeit beschäftigen können(für meinen geschmack zu lange).Die Spielwelt bietet weder den enormen Detailgrad noch ganz die Glaubhaftigkeit von Fallout 3. Dazu durchwandert man einfach zu oft Dörfer, Schluchten, Gebäude und Steppen, die zwar hübsch, aber auch etwas künstlich wirken. Insbesondere bei einigen Innenräumen in New Vegas, Hotels und Spielkasinos vermisste ich etwas die Liebe zum Detail. Dies gleicht New Vegas aber auch mit großem Umfang aus: Wer wirklich alles sehen und erleben will, ist locker 60 Stunden oder länger beschäftigt.

-Verzweigte Story mit Fraktionswahl
Der Spieler schlüpft in die Haut eines Kuriers, der sich - gerade noch einem Mordversuch entronnen - auf die Socken nach New Vegas (das ehemalige Las Vegas) macht, um dort Antworten zu finden: Wer wollte ihn umbringen, und vor allem: warum? Im Verlauf der Geschichte trifft der Held auf mehrere Parteien: Die militärisch organsierte RNK, die menschenfeindlichen Sklavenhändler der Caesar's Legion und Mr. House - eine mysteriöse Gestalt, die nur über einen Computerbildschirm kommuniziert und die sich mitten im lasterhaften New Vegas in einem riesigen Turm verschanzt hat. Hinzu kommen noch mehrere kleinere Fraktionen und Gruppierungen. Je nachdem, für welche Seite der Spieler tätig ist, wird er bei manchen Fraktionen beliebt oder verhasst, was sich auf andere Quests, Händlerpreise und einiges mehr auswirkt. Ein System, das im meist gut, wenn auch nicht immer fehlerfrei funktionierte. Während der Spieler sich durch die Hauptquests arbeitet, wird er irgendwann vor die Wahl gestellt, für welche der drei großen Fraktionen er einstehen mag - hier entscheidet sich, welches von mehreren unterschiedlichen Enden man zu Gesicht bekommt. Durch die Fraktionen und die Entscheidungsfreiheit in vielen Quests bietet New Vegas reichlich Wiederspielwert.

-Änderungen im Detail
Das grundlegende Gameplay ist nahezu identisch mit dem aus Fallout 3: Man erkundet die Spielwelt auf eigene Faust, löst reihenweise Quests, entwickelt seinen Helden weiter. Allerdings hat Obsidian die Spielmechanik in vielen Details angepasst. Waffen lassen sich beispielsweise mit Upgrades verbessern und feuern nun verschiedene Munitionstypen ab. In Dialogen entscheiden viele der gelernten Talente darüber, ob man seinen Gesprächspartner überzeugen kann oder nicht. Und auch an der Charakterentwicklung wurde gebastelt: Man erhält nur noch für jeden zweiten Levelaufstieg eines der kostbaren Extras (auf Englisch: Perks) - das sind die wichtigen Bausteine für Euren Helden. Aus diesem Grund gibt's nun zusätzliche Extras, die man über das Erledigen von Herausforderungen verdient: Wer beispielsweise genügend Kopftreffer bei Feinden erzielt, der erhält vielleicht ein Schadensbonus-Extra. Bei der Charaktererstellung darf man außerdem Eigenschaften (auf Englisch: Traits) aussuchen, das sind im Grunde Extras, die nicht nur Boni, sondern auch Nachteile bringen.



-Unterhaltsame Kämpfe
New Vegas fällt kniffliger aus als sein Vorgänger: Einige Biester sind ziemlich harte Brocken. Unverändert gut ist das aus Fallout 3 bekannte Kampfsystem. Wer mag, kann im Grunde jedes Gefecht wie einen typischen Ego-Shooter spielen und einfach draufhalten - das ist mit dem Gamepad zwar machbar, aber nicht ratsam. Einfacher und taktischer wird's, wenn man das Geschehen per V.A.T.S.-Modus pausiert und dann gezielt die Körperteile des Feindes anvisiert. Dieser Mix aus Action und Überlegung funktioniert nicht nur prima, sondern sieht auch immer noch sehr hübsch aus: Sobald man alle V.A.T.S.-Aktionen festgelegt und die Pause beendet hat, werden die Kampfhandlungen in sehenswerten Kameraschwenks und Zeitlupen eingefangen, während Projektile flammend aus Gewehrläufen schießen. Eine kleine Neuerung gegenüber Fallout 3 findet sich im Nahkampf: Hat man diese Fertigkeit auf Stufe 50 gebracht, lassen sich besonders starke Spezialattacken ausführen, was die Prügeleien ein wenig vielseitiger macht.

-Neues Begleitersystem
Zwar aus Fallout 3 bekannt, aber für New Vegas stark erweitert: das Begleitersystem. Bis zu acht Kumpanen darf man im Spielverlauf anheuern, davon können maximal zwei gleichzeitig in der Spielerparty sein. Schon allein weil die Kämpfe teils deutlich schwerer ausfallen als im Vorgängerspiel, wollten wir bald nicht mehr auf unsere Kumpels verzichten. Die nützlichen Kameraden agieren selbstständig und meist auch zuverlässig genug, sodass man sich um sie kaum Gedanken machen muss. Einzig die Wegfindung machte uns manchmal Probleme, etwa wenn ein Kumpel mal zwischen zwei Kisten stecken blieb oder störrisch einen Zelteingang versperrt. Solche Einzelfälle lassen sich verschmerzen. Löblich ist zudem, dass Obsidian zumindest hier ein neues Interface-Element eingebaut hat: Begleiter darf man nun mit einem bequemen Kreismenü herumkommandieren, ihnen Verhaltensweisen aufdrücken oder sie zur Selbstheilung nötigen. Das ist viel komfortabler als noch in Fallout 3.

-Solides Craftingsystem, trotz Bedienungsmängel
Zusätzlich zu den vielen veränderten Spieldetails führt Obsidian aber auch ein paar handfeste Neuerungen ein, etwa das Handwerksystem. So kann der Spieler nun an Werkbänken Munition herstellen oder an Lagerfeuern neue Medizin und Nahrung produzieren. Dazu benötigt man verschiedenste Fertigkeiten, vor allem aber das komplett neue Überleben-Talent, das einzig für das Handwerk eingeführt wurde. Das Schöne daran ist, dass es vielen einst nutzlosen Items nun einen Zweck verleiht - wer mag, kann sich lange mit dem Suchen von Zutaten und Rohstoffen beschäftigen. Leider wandern aber all diese Materialien unsortiert in das aus Fallout 3 bekannte Listeninventar, was bei der schieren Menge an Items schnell so unübersichtlich wird, dass uns die Lust am Handwerk verging. Glücklicherweise ist man aber auch nicht darauf angewiesen, das Spiel zwingt einen nicht dazu - es bietet es lediglich an.



-Fordernder Hardcoremodus
Auf Wunsch vieler Fans baute Obsidian einen freiwilligen Hardcore-Modus ein. Wem der Modus auf Dauer zu schwer oder nervig ist, der kann ihn jederzeit abschalten. Er bringt interessante Änderungen mit sich. Munition etwa hat hier ein eigenes Gewicht, man kann also nicht unbegrenzt Patronen, Energiezellen, Raketen und dergleichen mitschleppen. Der Effekt: Der Spieler muss sich stärker auf bestimmte Waffenarten konzentrieren. Stimpacks heilen außerdem nicht mehr auf einen Schlag, sondern sondern ersetzen die Lebenspunkte nur langsam mit der Zeit. Ähnlich verhält es sich mit Radaway, um Verstrahlung zu reduzieren. Völlig neu sind Hunger, Durst und Müdigkeit: Für diese drei Bedürfnisse gibt's nun eigene Übersichten im Statusmenü des Pip-Boys, ähnlich der Verstrahlungsanzeige. Mit der Zeit muss der Spieler Nahrung und Wasser zu sich nehmen und hin und wieder ausschlafen. Vor allem die ständige Suche nach Getränken erschwert die ersten Spielstunden - denn nicht alles, was in Flaschen abgefüllt wurde, eignet sich als Durstlöscher! Auch die Kämpfe geraten fordernder, schon allein, weil Begleiter - anders als im normalen Modus - hier nicht mehr nur ohnmächtig werden, sondern ihr Leben dauerhaft verlieren können.

-Gutes Speichersystem
Man darf jederzeit einen neuen Spielstand anlegen, zudem gibt's eine faire Autosave-Funktion, die nach jedem Raumwechsel abspeichert. Keine Selbstverständlichkeit auf einer Konsole!

Ich hätte mir lieber eine bessere Grafik gewünscht und dafür auf etwas Spielwelt verzichtet,aber das ist Geschmackssache.

Grüsse aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 10.12.2010 11:27
Hallo Freunde hier ein paar Info`s dazu,

Im Test zu Assassin's Creed: Brotherhood für PS3 und Xbox 360 lest ihr, ob es sich hierbei nur um ein schnödes Addon oder um eine würdige Fortsetzung der Spielereihe handelt. Den Multiplayer-Modus nehmen wir ebenfalls unter die Lupe.



Der Multiplayer-Modus: Dieser bildet eines der neuen Spielelemente von Assassin's Creed: Brotherhood. Auf acht Karten könnt ihr gegen maximal sieben andere Online-Zocker antreten. Es gibt vier Spielmodi: In "Gesucht" sowie dessen "Advanced"-Variante bekommt ihr ein Opfer zugewiesen und müsst dieses finden beziehungsweise um die Ecke bringen. Ob der taugt?

Das war Klasse:

Fantastisch designte Spielwelt
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern seid ihr in Brotherhood nur in einer einzigen Stadt unterwegs: Rom. Das hört sich erst mal popelig an, entpuppt sich aber als Spielweise der Marke "Wahnwitz": Denn die virtuelle Metropole ist riesig und wirkt dank authentischer Sehenswürdigkeiten wie aus einem historischen Reiseführer! Der Clou: Ihr müsst das Stadtgebiet befreien und Gebäude renovieren, um eure Macht zu vergrößern. Dies geschieht dadurch, dass Ezio die Türme der bösen Borgia-Familie erklettert und abfackelt. Erst dann dürft ihr umliegende Geschäfte wiedereröffnen und Denkmäler restaurieren. Und je mehr Bauwerke ihr in euren Besitz bringt, desto mehr Kohle wandert im 20-Minutentakt auf euer virtuelles Konto. Ebenfalls klasse: Das digitale Rom wirkt ungemein lebendig! Überall spazieren Passanten umher, verkaufen Händler ihre Ware und patroulieren Soldaten.



Wahnsinnig viel zu entdecken:
Die Spielwelt ist nicht nur optisch ein Meisterwerk, sondern auch in Sachen versteckte Geheimnisse einfach gigantisch. Wir zählen einfach mal "kurz" auf, was die Entwickler so alles eingebaut haben: Federn und Borgia-Symbole zum Einsammeln, mysteriöse Glyphen zum Entziffern, Nebenaufträge für die einzelnen Gilden wie etwa die Dirnen oder die Diebe und Romulus-Gräber, die in ihrem Aufbau an ein Tomb Raider erinnern! Und das ist nur die Spitze des Feature-Eisbergs! Wer Brotherhood zu 100 Prozent durchspielen will, ist damit sicher 25 Stunden beschäftigt.

Abwechslungsreiche Missionen:
Die Solo-Handlung verteilt sich dieses Mal auf 9 Erinnerungssequenzen, die jeweils wiederum mehrere Aufträge beinhalten. Super: Ihr dürft die Missionen nun über das DNA-Menü direkt anwählen und somit wiederholt angehen! Als Motivationshilfe gibt es nun spezielle Vorgaben wie etwa "Schaffe die Mission in unter 5 Minuten". Nur wenn ihr diese einhaltet, wird der Einsatz als 100-prozentig synchronisiert gewertet. Neben typischen Schleichpassagen und einigen Massenkämpfen warten auch diverse Undercover-Einsätze auf Ezio, den italienischen Helden. So müsst ihr euch beispielsweise als Komparse verkleidet bei einer Theateraufführung einschleichen und auf der Bühne einen Fiesling ermorden - spannend und einfallsreich! Und auch der beliebte Leonardo da Vinci spielt wieder eine Rolle: In speziellen Missionen dürft ihr die Kriegsmaschinen des genialen Erfinders (etwa einen Kutschenpanzer) ausprobieren! Und als ob das alles nicht schon genug wäre, warten im Menü virtuelle Trainings-Missionen auf euch. Diese erinnern durch ihren glühenden Grafiklook frappierend an Mirror's Edge.



Viele sinnvolle Neuerungen und Verbesserungen:
Wie schon bei Teil 2 geschehen, haben die Entwickler auch bei Brotherhood zahlreiche kleinere Macken des Vorläufers ausgebessert. So sind die Kämpfe nun nicht mehr so eindimensional, weil das Konter-Feature etwas entschärft wurde. Stattdessen könnt ihr nun "Attentats-Serien" starten: Trefft ihr einen Gegner tödlich, so könnt ihr Ezio blitzschnell zum nächsten Widersacher sausen lassen und auch diesen erledigen - wir haben mit dieser Technik teils über 10 Gegner in einem Rutsch abgefertigt. Eine weitere feine Neuerung: Rom verfügt lässt sich deutlich schneller durchqueren als die Städte aus Teil 2. Das liegt zum einen daran, dass ihr nun auch innerhalb der Stadtmauern auf einem Gaul herumreiten dürfte. Zum anderen gibt es Schnellreise-Tunnel, die euch sofort ans andere Ende der Metropole bringen.

Motivierend: Die Bruderschaft
Das titelgebende Haupt-Feature des Spiel ist die Bruderschaft: Ezio agiert nun nicht mehr als Einzelgänger, sondern er schart im Spielverlauf eine ganze Attentäter-Mannschaft um sich. Hierzu muss er Bürger gegen die böse Herrschaft der Borgia-Familie verteidigen. Diese treten dann der Bruderschaft bei und lassen sich fortan über ein Menü verwalten. Ihr könnt eure mörderischen Kumpels auf Missionen in ganz Europa schicken, wo sie sowohl Geld als auch Erfahrung sammeln. Oder aber ihr betätigt im Kampf die zugehörige Taste und schon springen vermummte Assassinen aus dem Gebüsch, um euch zu helfen! Dass dieses an sich coole Feature aber auch seine Tücken hat, lest ihr unter "Dinge, die uns nicht gefallen haben!"

Balancing und KI-Probleme und was sonst nicht so gut war:
Sobald ihr sieben Attentäter in eurer Bruderschaft aufgenommen habt, wird Ezio nahezu übermächtig! Denn er verfügt ab diesem Zeitpunkt über eine Spezialattacke, bei der seine KI-Kollegen per Pfeilhagel ganze Horden an Bösewichten auf Knopfdruck eliminieren. Das macht einige Missionen zum Kinderspiel und sieht noch dazu dezent lachhaft aus. Überhaupt schwankt der Schwierigkeitsgrad an einigen Stellen doch bedenklich: Kinderleichte Kampf-Missionen wechseln sich mit teilweise frustrierenden Schleichereien ab (Stichwort: "Erreiche ungesehen….") Weitaus ärgerlicher sind aber die zahlreichen Macken der künstlichen Intelligenz: Mal stürzen sich Bürger (die ihr gerade beschützen wollt) sinnlos einen Abhang hinunter, mal hampeln Gegner wirr um euch herum. Zudem ist die Stadtwache unberechenbar: Uns passierte es diverse Male, dass unser "Gesucht"-Level gering war, die Italo-Polizei aber gnadenlos Hetzjagd auf Ezio machte. Oder aber ein Wächter entdeckte unseren Attentäter aus einem völlig absurden, unrealistischen Blickwinkel.

Story nicht so spannend wie im Vorgänger
Der Barkeeper Desmond Miles wird in der nahen Zukunft von einer Firma namens Abstergo für Experimente missbraucht. Er soll in den Erinnerungen seiner Vorfahren nach dem Fundort eines mächtigen Artefakts suchen. Dies tut er, indem er mittels einer Maschine (des "Animus") historische Ereignisse quasi am eigenen Leib miterlebt. Einer seiner Vorfahren ist der italienische Assassine Ezio Auditore da Firenze, geboren im 15. Jahrhundert. Brotherhood erzählt also eigentlich zwei Handlungen: Zum einen Desmonds Kampf gegen die modernen Tempelritter, zum anderen Ezios Abenteuer in der Vergangenheit. Den Großteil machen aber die altertümlichen Geschehnisse aus: In der Rolle des Ezio versucht ihr, Rom von der Tyrannei der Borgia-Familie zu befreien und diese daran zu hindern, den sogenannten Edensplitter zu finden. Letzterer ist wiederum das erwähnte Artefakt, das Desmond in der Gegenwart sucht. Das alles ist für Kenner der Vorgänger noch einigermaßen verständlich, für Neulinge jedoch nicht zu kapieren. Und so viel sei verraten: Nach dem Abspann des Spiels werdet ihr ein lautes "Hä?" ausstoßen, denn die Story wird mitnichten zu Ende geführt, - Cliffhanger voraus!


Die geselligen Scharmützel machen Laune, können aber in Sachen Spieltiefe nicht mit dem Soloerlebnis mithalten. Mehrspieler "nur" eine nette Zugabe
Im Vorfeld wurde der Multiplayer als DAS neue Spielelement von Brotherhood gehandelt, im Endeffekt ist er aber nur eine nette Dreingabe zum tollen Solo-Erlebnis. Auf acht Karten könnt ihr gegen maximal sieben andere Online-Zocker antreten. Es gibt vier Spielmodi: In "Gesucht" sowie dessen "Advanced"-Variante bekommt ihr ein Opfer zugewiesen und müsst dieses finden beziehungsweise um die Ecke bringen. Aber Vorsicht: Auch ihr seid das Ziel eines der anderen Assassinen. Bei "Allianz" treten indes Zweierteams gegeneinander an und bei "Manhunt" wechseln die Teams (Jäger und Gejagte) nach jeder Runde die Rollen. Wir haben den Mehrspieler bislang "nur" in der Beta ausprobieren können, sind uns aber sicher: Die geselligen Scharmützel machen Laune, können aber in Sachen Spieltiefe nicht mit dem Soloerlebnis mithalten.

Gruss aus Berlin




Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 05.12.2010 18:40
Folgende Zutaten liegen herum: Russen, Amerikaner, Kalter Krieg, mysteriöse Energiesubstanz, Mutanten, Zeitverknotung, hilfreiche junge Frau, explodierende Fässer, Unterwasserabschnitte, Riesenbosse, Nailgun. Was wohl passiert, wenn man alles zusammen in einen Topf schmeißt und Raven Software das Rühren überlässt?

Die Sowjets mal wieder..

Russen und Amerikaner haben historisch betrachtet wenig Gemeinsamkeiten: Kalte Kriege hier, Atomwettrüsten da, Besetzungsquerelen überall - aber alles in allem ist eine von gegenseitigem Misstrauen beherrschte Harmonie vorhanden. Schenkt man der Geschichte von Singularity Glauben, hätte auch alles ganz anders kommen können: In den frühen 50er Jahren wurde auf der russischen Insel Katorga-12 ein brandneues chemisches Element entdeckt - das E-99. Das hat den großen Vorteil, dass es eine massive Energiequelle voller Möglichkeiten ist, die den Russen in Sachen Atomsprint den entscheidenden Vorteil verschaffen können. Außerdem lässt sich damit die Zeit vor- und zurückkurbeln, was auch nicht unpraktisch ist. Ärgerlicherweise gibt es auch einen kolossalen Nachteil: E-99 ist hochgradig instabil und mutiert alles, womit es in Kontakt kommt, zu ästhetisch fragwürdigen Dingen. Als das (nebst der ethisch höchst verwerflichen Experimente an der eigenen Bevölkerung) herauskommt, wird die Insel dicht gemacht, unter Quarantäne gestellt und offiziell unter den »Stell keine Fragen, dann hast du auch keine Löcher im Kopf!«-Teppich gekehrt. Bis eines Tages ein forscher amerikanischer Satellit etwas Ungewöhnliches auf seinem Schirm findet und eine Meldung macht...



Langes Intro, kurzer Sinn: Als Vorzeige-Marine Nathaniel Renko findet man sich kurz nach dem rasanten Einstieg darauf auf Katorga-12 wieder, natürlich nach einem Absturz - und Erinnerungen an BioShock werden wach. Anfangs ist alles sehr gemütlich, es gibt noch keine Gegner, man durchforstet herumliegende Notizen, schaut sich russische Propaganda-Filme an, lauscht alten Tonbandaufnahmen und wundert sich über die Schwarz-Weißen Halluzinationen, in denen Geister panisch durch das Bild rennen. Schon nach kurzer Zeit findet man eine schwachbrüstige Pistole, die schnell mit ebenso laschen Fleischdingern aufräumt. Später kommen ein MG, ein Scharfschützengewehr, eine Nagelkanone oder eine Minigun hinzu - und die Durchschnittlichkeit nimmt ihren Lauf.

In seinem Herzen ist Singularity ein sehr gewöhnlicher Shooter: Das Leveldesign ist strikt linear, es führt immer genau ein Weg zum Ziel, erst direkt vor dem Ende (also nach etwa sieben Stunden) hin hat man überraschende Entscheidungsmöglichkeiten. Jedes bereits mehrmals durchgekaute Spielelement bekannter Shooter findet sich hier: Zu durchkriechende Lüftungsschächte, explodierende Fässer, eine Beschützermission (bei der man nicht gesagt bekommt, dass es eine ist, und schnell ein langes Gesicht zieht, wenn die zu beschützende Person auf einmal tot ist), Scharfschützengewehr mit leichter Zeitverlangsamung, Tauchgänge, in allerlei Hinsicht verbesserbare Waffen, eine gute Hand voll unterschiedlicher Soldaten und Mutanten als Gegner sowie simple Physik-Puzzles - sowie gerade mal zwei Bosskämpfe, die durch kaum zu übersehende, orange bzw. hellblau leuchtende Schwachpunkte ein Klacks sind.

Entgegen dem Trend basiert das Lebensenergiesystem allerdings nicht auf einer mysteriösen Selbstheilung, sondern setzt ganz klassisch auf Heilpakete (und kleinere Varianten, stilistisch herausfordernd mit »Stimulations-Päckchen« übersetzt), von denen man begrenzte Mengen mit sich herumschleppen und jederzeit einsetzen darf. Zwei Waffen passen standardmäßig auf Renkos Rücken, gelegentlich darf auch eine dritte zusätzlich getragen werden, die allerdings beim Wechsel weggeworfen wird - die kreativste davon ist die »Seeker«, deren Einzelgeschosse man in Zeitlupe selber lenken darf, ähnlich der Redeemer aus Unreal Tournament.

Interessanter wird's im Waffenschrank erst nach ungefähr anderthalb Stunden, wenn das ZMG ins Spiel kommt - die Abkürzung steht für das dezent unkreativ betitelte »Zeitmanipulationsgerät«. Damit kann man, und hier naht die Überraschung, die Zeit manipulieren. Die offensichtlichste Variante davon ist die Zeitreise: Immer wieder mal springt man ins Jahr 1955 zurück, um dort den Geschichtsverlauf zu beeinflussen. Weiter geht's mit der Altersveränderung: Aus einem herumschrumpelnden Rosthaufen wird in Zeitmanipulationsgeräteseile wieder eine Brücke, eine Versorgungskiste oder ein Stromkasten, der eine verschlossene Tür öffnet - und aus einem unvorsichtigen Gegner ein Wölkchen Staub nebst Knochenpulver. Mit einer weiteren Funktion darf man später Zeitblasen erzeugen, in der Gegner kurz festfrieren oder rotierende Riesenventilatoren kurz zum Stillstand gebracht werden.

Grüsse aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 04.12.2010 17:46
Hallo Freunde,
hier ein paar Tipps und Tricks zum Call of Duty: Black Ops Mehrspieler-Modus.



Extras Rushen - Auf dem ersten Weg zu Rang 50 ist es zu empfehlen, Pro-Extras im ganz normalen Spiel zu erwerben. Anschließend könnt ihr euch daran machen die Extra-Herausforderungen zu absolvieren. Solltet ihr aber ans Prestige gehen, ist es wichtig die von euch bevorzugten Pro-Extras und solche, die euch einen Vorteil in euren favorisierten Spielmodi bringen, genauer ins Auge zu fassen.

Abschussserien-Ketten - Sogenannte Abschussserien-Ketten sind nicht mehr möglich. Um eine bestimmte Abschussserie zu erreichen, müsst ihr auch wirklich so viele Abschüsse mit einem Leben und der aktuellen Ausrüstung erzielen.

Eigene Klassen - In Call of Duty: Black Ops ist es möglich eigene Klassen zu erstellen. Zu Beginn fehlen euch dafür die entsprechenden Slots, aber bereits nach kurzer Zeit schaltet ihr die ersten fünf frei. Passt die Klassen euren Vorlieben an oder wählt möglichst unterschiedliche Einstellungen, um schneller im Rang aufzusteigen. Durch Prestige-Ränge könnt ihr weitere Plätze für Eigene Klassen freischalten.

Schrotflinten - Da das M16 und G11 Gegner sofort töten können, könnt ihr mit etwas Glück Gegner auf kurze Distanz ausschalten. Selbst wenn diese Nahkampfexperten mit MPs sind. Verfügt euer Gegner allerdings über eine Schrotflinte hängt es mehr vom Überraschungsmoment ab.

IR-Zielfernrohr - In Kombination mit Rauchgranaten und Plünderer können IR-Zielfernrohre tödlich für eure Gegner werden, da sie Rauch durchdringen können. Setzt durchgehend Rauchgranaten ein, um euren Gegnern die Sicht zu nehmen, deckt Ziele ab, blockiert Engstellen und anschließend braucht ihr nur noch durch den Rauch zu schießen.

Kombiniert ihr als Team-Build Geist Pro, Schalldämpfer und Ninja könnt ihr weder durch Spionageflugzeuge, noch auf der Minikarte entdeckt werden. Eure Gegner werden euch nicht einmal hören, wenn ihr euch ihnen nähert.

Paket-Köder - Mit Hilfe eines Pakets ist es möglich Gegner zu ködern. Werft einfach eins ins offene Gelände und versteckt euch in der Nähe. Viele Spieler versuchen sofort sich das herumliegende Paket zu schnappen, wenn sie keine Gegner in der Nähe sehen. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass eure Team-Kollegen sich nicht auf den Köder stürzen.

Bombardieren - Es ist wichtig vor dem Einsatz von Napalmangriffen, Mörserteams, Donnergrollen und auch Fernlenkladungen, sowie Walküre-Rakteten ein Spionage-Flugzeug einzusetzen, damit ihr wisst wo sich die meisten Gegner aufhalten und wohin sie sich bewegen. Dadurch könnt ihr dann möglichst viele auf einmal treffen. Sollte keiner eurer Mitspieler über ein Spionageflugzeug verfügen, dann rüstet euch selbst mit dieser Fähigkeit aus.

Solltet ihr euren Angriffshelikopter, Helikopterschützen oder Kampfhubschrauber nicht einsetzen können, dann befindet sich ein weiterer in der Luft. Auf einmal kann immer nur einer in der Luft sein. Schießt den Helikopter eures Gegners ab, um euren eigenen einsetzen zu können.

Leichtgewicht - Beim Extra Leichtgewicht hängt der Geschwindigkeitsbonus (Faktor 1,07) von eurer Waffe ab. Tragt ihr zum Beispiel eine MP seid ihr schneller, als mit einem MG.

Fenster - Bei Fenstern ist Vorsicht geboten. Allgemein ist es besser nur direkt an das Fenster heran zu gehen, wenn anders kein Schuss möglich ist. Eure Gegner können euch durch das Fenster sehen und durch die herausragende Waffe ist es auch Spielern, die nicht direkt in das Fenster sehen können, leichter euren Standort auszumachen.

Waffenarten & Distanz - Denkt daran, dass sich jede Waffeart für eine andere Distanz am besten eignet. Im Nahkampf solltet ihr zu Schrotflinten greifen, MPs sind gut für kurze Distanzen geeignet, während Sturmgewehre bei mittlerer Entfernung effektiv sind. Auf große Distanzen solltet ihr Scharfschützengewehre oder MGs verwenden.

Grüsse aus Berlin









Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 28.11.2010 19:31
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