Grafik: Technisch ist Killzone 3 über jeden Zweifel erhaben, nur in seltenen Fällen erwarten dich matschige Texturen oder kleinere Ruckler. Durchgehend gut ist dabei die Atmosphäre auf dem Planeten Helghan, der von Atombombeneinschlägen zerpflügt ist. Die Städte in der Umgebung solcher Krater sehen beeindruckend realistisch aus und wechseln sich mit anderen, farbenfroheren Abschnitten wie dem im Dschungel ab. Überzeugen konnten uns auch die realistischen Partikeleffekte, die Guerrilla Games ins Spiel eingebaut haben. Vor allem beim nächsten Punkt kommt das besonders zur Geltung.
Der 3D-Modus: Wer einmal die umherfliegenden Partikel in 3D gesehen hat, der weiß, das räumliches Spielgeschehen noch einmal ein gutes Stückchen Realismus in Killzone 3 bringt. Sich lösendes Mündungsfeuer sieht dabei ebenso realistisch aus wie die anderen Effekte im Spiel. Gut umgesetzt ist der 3D-Modus, weil Objekte ins Bild hinein und nicht aus diesem herausragen. Dadurch ist der Effekt schonender für die Augen. Allerdings leidet Killzone 3 im 3D-Modus unter leicht schlechterer Grafikqualität und häufigerem Detail-Popup im Vergleich zum 2D-Modus. Dort trat der nervige Plopp-Effekt nahezu gar nicht auf. Flüssig lief das Spiel in beiden Modi, Ruckler trübten nur ganz selten den Spielspaß.
Die Move-Steuerung:
Diesmal haben die Entwickler im Gegensatz zur übermäßig trägen Steuerung aus dem Vorgänger eine nahezu perfekte Steuerung implementiert - was auch für die Move-Steuerung gilt. Anfängliche Skepsis wich bei unserem Killzone 3-Test schnell der Erkenntnis, dass es sich mit Move-Steuerung noch authentischer spielt als mit herkömmlicher Bedienweise. Einzig die Fahrzeuge reagierten etwas zu sensibel auf die Bewegungseingaben, vor allem das Jetpack litt unter diesem Problem.
Der Multiplayer-Modus:
Gruss Fabian
Geschrieben von Roteroktoberkill um 04.02.2011 20:25
Die Jungs von "defendthehouse" gehen den spielerischen Mythen von Call of Duty: Black Ops ein viertes Mal auf den Grund und entdecken dabei wieder Erstaunliches. Diesmal mit dabei: tollkühne Hechtsprünge, tödliche Blendgranaten und gegrillte Helikopter. Aber genug der Worte, schaut doch einfach selbst!
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 25.01.2011 13:40
In der Geschichte ist die Gruselgöre Alma zurück und hat ihre beiden Söhne Point Man und Paxton Fettel gleich mitgebracht. Diese spielen im neuen Teil die Hauptrolle und sollen mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten einen abwechslungsreichen Coop-Modus garantieren.
Damit in F.E.A.R. 3 eine möglichst gute Grusel-Atmosphäre herrscht, wurden ausserdem Horrorfilm-Experte John Carpenter (Halloween, Das Dorf der Verdammten) und Steve Niles, seines Zeichens bekannter Horrorcomic- und Drehbuchautor, mit einbezogen. Die Handlung des Spiels wurden vom Entwicklerteam der Day 1 Studios zusammen mit Steve Niles erarbeitet, während John Carpenter seine Fachkenntnisse für die Ingame-Filmsequenzen beisteuerte. Der Horror-Shooter F.E.A.R. 3 sollte bisher im Frühjahr 2011 für die Xbox 360, die PlayStation 3 und den PC erscheinen. Jetzt hat Warner Bros. Interactive Entertainment endlich einen exakten Termin genannt.F.E.A.R. 3 wird demnach weltweit am 22. März 2011 für alle drei Plattformen auf den Markt kommen.
Geschrieben von OneManArmy1stDay
bearbeitet von TeamBerlin-Britz
Geschrieben von Roteroktoberkill um 24.01.2011 19:06
Hallo Freunde aus aktuellen Anlass und da es einige von uns schon erwischt hat dieser Bericht:
Die PlayStation 3 Spieler haben derzeit bei Online-Sessions, z.B. bei Modern Warfare 2 und dessen Vorgänger, nicht viel zu lachen. Nachdem das Sony PS3-Sicherheitssystem von Hackern geknackt wurde, ist es eines der beliebtesten Angriffsziele geworden. So wird dort nach belieben, u.a. der Fortschritt anderer Spieler und deren Statistiken zurückgesetzt.
Infinity Ward's Creative Strategist Robert Bowling, äußerte sich dazu im offiziellen Forum und schob die Schuld dafür Sony in die Schuhe, welche ihre Plattform nicht ausreichend geschützt haben sollen. IW selbst sei machtlos sich gegen die „Hacker-Angriffe“ zur Wehr zu setzen, aber nutze sämtliche Möglichkeiten, um das Problem zu minimieren. Die regelmäßigen Firmwareupdates seitens Sony, sowie einige Patches, scheinen nicht mehr sehr wirkungsvoll zu sein.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Rat von Bowling befolgen. Er rät dazu nur noch mit Bekannten aus der Freundesliste zu spielen, um nicht einer Hacker-Attacke zum Opfer zu fallen. Des weiteren gibt es seitens Infinity Ward derzeit keine Möglichkeiten, die Statistiken und den individuellen Fortschritt wiederherzustellen.
Da bleibt eigentlich nur die Möglichkeit aufs Online zocken zu verzichten bis Sony angemessene Sicherungen heraus gebracht hat.
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 19.01.2011 21:00
Hallo Freunde hier die ersten Clips von den neuen Multiplayer-Maps:
Activision hat ein erstes Gameplay-Video zu Black Ops First Strike veröffentlicht. In dem Video gewähren euch die Entwickler erste Einblicke in die im Download-Content enthaltenen Maps. Zahlreiche Spielszenen fehlen natürlich ebenfalls nicht.
Auch Black Ops soll regelmäßig um Download-Contents und Map-Packs erweitert werden. Den Anfang macht der First Strike-DLC, der am 1. Februar für Xbox 360 erscheint. Um euch einen ersten Eindruck vom Download-Content zu vermitteln, haben Publisher Activision und Publisher Treyarch ein umfangreiches Gameplay-Video veröffentlicht. Darin stellen euch die Entwickler die fünf im DLC enthaltenen Multiplayer-Maps vor. Mit dabei ist das aus dem Hauptspiel bestens bekannte Kowloon City; für den Multiplayer-Modus wurde die Map allerdings grundlegend umgearbeitet. An im Spiel verteilten Stahlkabeln hangelt ihr euch schnell von Schauplatz A zu Schauplatz B entlang. Doch Vorsicht: Während dieser Zeit könnt ihr nicht schießen und gebt ein hervorragendes Ziel für Heckenschützen ab. Auf der Map Discovery seid ihr in der Antarktis unterwegs und kämpft um eine verlassene deutsche Basis aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Graben durchteilt die Karte, und die Kämpfe konzentrieren sich auf die wenigen Brücken, die über den Abgrund führen.
Auf der Karte "Berlin Wall" schließlich werden sich Sniper besonders wohlfühlen, weil das Areal enorm groß ausgefallen ist und es viele gute Punkte gibt, an denen man sich verschanzen kann. Die vierte Map schließlich ist einem großen Stadion nachempfunden, inklusive umliegender Anlagen. Den Abschluss des DLCs bildet die neue Zombie-Map Ascension. Der Preis des First Strike-DLCs für Call of Duty: Black Ops beträgt 15 US-Dollar (1200 Microsoft-Punkte). Als Release-Termin wird der 1. Februar 2011 angegeben. Das Map-Pack erscheint zeitexklusiv für Xbox 360. PS3- und PC-Spieler kommen vermutlich 30 Tage später in den Genuss des Download-Contents.
Gruss aus Berlin
Geschrieben von TeamBerlin-Britz um 18.01.2011 01:51
Als Ballermann auf einem Höllentrip: In der Rolle des Sergeant Sevchenko kämpfst du dich auch im dritten Teil des Actionspektakels durch Horden feindlich gesinnter Außerirdischer.
Ballern bis der Lauf glüht: „Killzone 3“ weicht keinen Zentimeter vom Spiel-Konzept ab. „Killzone 3“ beginnt dort, wo der Vorgänger endet: Tomas „Sev“ Sevchenko und sein grimmig dreinblickender Kollege Rico haben die Anführer der Alienrasse Helghast besiegt. Was zurückbleibt: ein kopfloses, aggressionsgeladenes Volk am Rande eines Bürgerkriegs. Was ebenfalls zurückbleibt: Sev, Rico und eine Handvoll anderer Soldaten.
Denn das Transportschiff zurück in die Sicherheit ist zerstört. So suchen sich die Veteranen einen anderen Weg vom Planeten Helghan. Es wird also wieder aus allen Rohren scharf geschossen. Auf der Gamescom in Köln sprach die Redaktion mit den Entwicklern und probierte „Killzone 3“ persönlich aus.
Stadt, Land, Schuss: Nach einer nuklearen Detonation sieht Helghan ziemlich ungemütlich aus. Von den Städten – Hauptschauplatz des zweiten Teils – ist nicht mehr viel übrig. Und so führt es dich in „Killzone 3“ nicht mehr fast ausschließlich durch graue, triste Straßenschluchten. Du kämpfst diesmal auch im Dschungel, an den eisbedeckten Polen und sogar im Weltraum. Damit haben die Entwickler darauf gehört, was Kritiker und Fans am zweiten Teil bemängelten: die Tristesse. Die neuen Szenarien bringen mehr Farbe und Abwechslung ins Spiel.
Die Arbeiten zu „Killzone 3“ begannen sofort nach der Veröffentlichung des Vorgängers. Die Entwickler konzentrierten sich dabei größtenteils auf Handlung und Schauplätze. So bleibt die grundlegende Technik hinter dem Kampfspektakel die gleiche. Qualitätssprünge in Sachen Grafik sind folglich nicht zu erwarten. Allerdings war die Optik – abgesehen von der farblichen Monotonie – schon im zweiten Teil kaum noch zu toppen.
Der Nahkampf im Fokus: Du ballerst dich wie gewohnt durch riesige Areale. Und was vom Atomschlag verschont blieb, geht spätestens im Kugelhagel in die Brüche. Dabei erzwingen die Entwickler diesmal mehr Action und direkte Auseinandersetzungen – nur noch selten gibt es Deckung, hinter die du dich zurückziehen kannst. Schluss also mit dem Versteckspiel. Der Fokus in „Killzone 3“ liegt auf dem Nahkampf: anschleichen, Knopf drücken, zuschlagen. Für den Einsatz am Gegner eignen sich auch Messer oder herumliegende Gegenstände.
Wie die Aasgeier: Mit den Jetpacks auf dem Rücken attackieren die Helghast aus der Luft. Wie man es von einem solchen Spiel erwartet, sterben die Aliens dabei ebenso brutal wie abwechslungsreich. Da werden Kehlen durchschnitten, Genicke gebrochen oder Augen ausgedrückt. Das mag man spaßig finden oder einfach nur ekelig und unnötig. Für diese Spezialangriffe müsst du nahe genug an den Gegner herankommen: Ein Tarnmodus steht zur Verfügung, der Ihre Spielfigur kurzzeitig wie einen Feind aussehen lässt.
Killzone-Jetpack:
Eine der wichtigsten Neuerungen im Spiel ist das Jetpack. Der umgeschnallte Raketenantrieb ermöglicht es, kurzzeitig abzuheben. Allerdings überhitzen die Triebwerke relativ schnell, wodurch du eher große Sprünge machen kannst,als weite Flüge. Nützlich ist das Gerät aber trotzdem, denn kleine Erhebungen geraten damit zum großen taktischen Vorteil. Die Außerirdischen haben jedoch auch Zugriff auf das Fluggerät und sind in der Luft wesentlich schwerer zu treffen.
Mehr Spaß für Mehrspieler:
Schon der zweite Teil bereitete im Mehrspielermodus viel Freude. Mit „Killzone 3“ kommen Online-Spieler voll auf ihre Kosten. Zu Beginn hat jeder die Wahl, ob er als Nahkämpfer, Scharfschütze, Sanitäter oder Ingenieur in den Kampf zieht – mit jeweils eigener Ausrüstung und Aufgabenstellung. Echte Mini-Einsätze mit eigener Handlung machen den Kampf mit und gegen andere menschliche Spieler noch interessanter. Um zu siegen, müsst du nach und nach mehrere Aufgaben erfüllen. Es stehen auch die Fahrzeuge aus dem Einzelspielermodus zur Verfügung.
Auf einer eigens für diesen Zweck ins Leben gerufenen Internetseite sind die Statistiken aller absolvierten Online-Spiele aufgeführt – nebst Punktesystem und Rangliste. Verbessern sich deine Fähigkeiten, verfrachtet der Titel dich automatisch mit ebenbürtigen Spielern in die Mehrspieler-Partien. Auch an Turnieren kannst du teilnehmen. Sogar eine komplette Verwaltung für eigene Spielergruppen (Clans) ist integriert.
Move und 3D: Als eines der ersten Spiele wird „Killzone 3“ sowohl Sonys neues Eingabegerät „Move“ unterstützen als auch in 3D daherkommen – einen geeigneten Fernseher vorausgesetzt. Die Steuerung mit dem bewegungsempfindlichen Controller wirkt auf den ersten Blick etwas unentspannt. Um genau zu zielen, ist viel Konzentration und Fingerspitzengefühl gefragt. Nur die vermutlich eigens für „Move“ optimierten Nahkampf-Gefechte gehen leicht von der Hand. Die Spiel-Entwickler runzeln bei der Frage nach der Move-Steuerung nachdenklich die Stirn: Man arbeite daran, das System vernünftig zu integrieren. Noch ist fraglich, ob das gelingt.
Erster Eindruck: Killzone 3
Technisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger eigentlich nichts getan. Trotzdem beeindruckt auch der dritte „Killzone“-Teil. Zumal es diesmal ein wenig farbenfroher zur Sache geht. Und das ist keine Anspielung auf das viele Blut. Die Fans bekommen eben genau das, was sie haben wollen: eine ziemlich brutale Ballerei. Handlung ist dabei eher Nebensache.
Die inhaltlichen Neuerungen lassen sich an einer Hand abzählen: neue Waffen (etwa Raketenwerfer und Maschinengewehre), neue Kampfgebiete (etwas größer und abwechslungsreicher), ein neuer Nahkampfmodus (brutal und vermutlich nur selten sinnvoll) und natürlich das Jetpack (hüpfen statt fliegen). Optisch beeindruckend, spielerisch ein bisschen mager. Im Online-Modus verspricht der Titel zwar auch auf lange Zeit gute Unterhaltung – Einzelspieler müssen auf eine mitreißende Handlung und eine weniger stumpfe „Durch die Gegend“-Ballerei hoffen. Ob „Killzone 3“ das bietet? Abwarten! Gruss Fabian
Geschrieben von Roteroktoberkill um 15.01.2011 13:00
In Dead Space 2 soll sich einiges bessern, dazu kommen mehrere andere, mitunter zweifelhafte Änderungen: mehr Geballer, weniger Horror.
Die Story: Clarke leidet noch immer unter seinen traumatischen Erlebnissen auf der Ishimura. Doch die Bedrohung durch die Necromorph, diese ebenso mörderischen wie rätselhaften Mutanten, ist noch lange nicht zu Ende: Die Monster haben die riesige Weltraumstation »The Sprawl« (Die Wucherung) infiziert. Weil Clarke aufgrund seiner Erfahrungen in Dead Space mittlerweile als Necromorph-Experte gehandelt wird, soll er eine Eingreiftruppe nach The Sprawl begleiten, um dem Team mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das Szenario erinnert also an die Alien-Filmreihe: Deren Heldin, Lieutenant Ellen Ripley, mausert sich im ersten Teil ebenfalls vom Durchschnitts-Matrosen zum ausgebufften Überlebenstalent, und wird in der Fortsetzung gar zur Kampfmaschine. Diese Wandlung durchlebt nun auch Clarke: Der Veteran lässt sich nicht mehr herumschubsen, sondern teilt fortan gehörig aus.
Singleplayer: - Isaac 2.0: In Dead Space 2 stehen Isaac verbesserte Nahkampf-Angriffe sowie erweiterte Kinese- und Stase-Fähigkeiten zur Verfügung. - Beherrsche den Terror: Dead Space 2 legt mit den charakteristischen Horrormomenten der Reihe die Messlatte für Actionspiele noch ein Stück höher. Mach Gebrauch von einem Arsenal neuer tödlicher Werkzeuge, um die Oberhand über den Terror zu gewinnen - Die Sprawl: Isaac Clarke findet sich inmitten einer grauenvollen Alien-Seuche wieder, die die Bevölkerung einer gigantischen Raumstadt dezimiert, und muss sich infolgedessen seinen Weg durch die Sprawl freikämpfen, während er knietief durch Blutlachen watet. - Neue und verbesserte Schwerelosigkeit: Zünde Isaacs neue Anzugdüsen, um dich wie nie zuvor durch die Schwerelosigkeit zu katapultieren. Multiplayer: - Online-Multiplayer: Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe können Spieler in 4v4-Multiplayer-Onlinematches antreten - Aufgabenbasierte Multiplayer-Maps: Tritt in fünf aufgabenbasierten Multiplayer-Maps an, von denen jede einen einzigartigen Look hat und auf denen Aufgaben aus dem Dead Space-Universum erfüllt werden müssen - Steuere die Nekromorphs: Spüre die wahre Macht der Nekromorphs und übernimm die Kontrolle über Spitter, Lurker, Puker oder Pack. Jedes dieser grauenhaften Monster verfügt über eigene, einzigartige Angriffe (von Nahkampfangriffen bis zu Team-Angriffen), um den Menschen in vielerlei Formen Angst und Schrecken einzujagen - Schließe dich mit anderen Menschen zusammen: Du bist nicht mehr allein. Schlüpfe in die Rolle eines Sprawl-Sicherheitsmitarbeiters und schließe dich im Kampf gegen die Nekromorphs mit anderen zusammen.
Wenn ihr wissen wollt ,was im Teil 1 von Dead Space passiert ist, schaut euch das Video an:
Gruss Fabian
Geschrieben von Roteroktoberkill um 11.01.2011 20:25
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